Reserviert und dann einfach weg? Für Gastronomen sind unentschuldigte "No-Shows" mehr als nur eine Lappalie – sie bedeuten massive Umsatzeinbußen und weniger Trinkgeld für das Personal. Eine Umfrage zeigt, wie weit verbreitet das Problem ist und welche drastischen Maßnahmen Gastwirte jetzt ergreifen.
Ab dem 1. Januar 2026 gilt für Speisen in der Gastronomie dauerhaft der ermäßigte Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent. Bundestag und Bundesrat haben die entsprechende Änderung des Umsatzsteuergesetzes im Dezember 2025 beschlossen. Für gastronomische Betriebe ergibt sich daraus ein unmittelbarer Handlungsbedarf. Was Gastronomen jetzt beachten müssen.
Mehr Tempo, weniger Bürokratie: Berlin will die Gründung von Gaststätten erleichtern. Der Senat setzt dabei auf Digitalisierung und neue Regeln für Außengastronomie.
Für Zwei-Sterne-Köchin Rosina Ostler ist ein perfekt inszenierter Teller die «Erweiterung der Stimme des Kochs». Der Küchenchefin vom «Alois» in München ist die Gestaltung genauso wichtig wie der Geschmack. Die wichtigsten Regeln für den perfekten Teller.
Die Münchner Gastronomie bekommt prominenten Zuwachs. Der Berliner Rapper Sido möchte in der bayerischen Landeshauptstadt eine eigene Bar eröffnen. Ort des Geschehens wird die ehemalige Schwulen-Sauna „M54“ in der Müllerstraße sein. Das genaue Konzept wurde noch nicht verraten. Sido-Partner Mitja Lafere betonte aber bereits, dass man auch nach dem Umbau sehen würde, was früher in dem Laden los gewesen sei.
Jared Fogle war in den USA lange Zeit das Aushängeschild der Sandwichkette Subway – als „Average Joe“ erlangte der mittlerweile 37-Jährige nationale Berühmtheit. Nachdem das FBI sein Haus auf Kinderpornos untersucht hatte (hoga um acht
Die mehr oder weniger neuen Fastfood-Systeme wie Hans im Glück oder Vapiano, mischen die Branche ordentlich auf. Hinzu kommen immer neue Angebote der Bäckereien und Einzelhändler, die mittlerweile von Sushi bis Salat fast alles im Sortiment haben. Doch auch die Platzhirsche der Systemgastronomie bleiben nicht untätig: Nordsee verpasste sich ein frisches Design, McDonald´s setzt auf Grünkohl, Burger King liefert in manchen Städten auch nach Hause.
Die Bonner Gastronomen sind sauer auf die Stadt. Grund für die schlechte Stimmung sind die Gebühren für die Außengastronomie, die offenbar Ende September um 20 Prozent, in den kommenden beiden Jahren um jeweils zehn Prozent, steigen sollen. Dabei habe sich für die Gastronomen nichts verändert, was eine solche Kostensteigerung rechtfertigen würde, so einer der Betroffenen. Die Stadt argumentiert hingegen damit, dass es seit 1993 keine Erhöhung mehr gegeben habe. Zudem seien die Gebühren im NRW-Vergleich sehr günstig.
Der Tagesbedarf eines Erwachsenen liegt im Durchschnitt bei rund 2.000 Kalorien. Doch viele Mahlzeiten decken diesen Bedarf bereits allein. Ob Besuch im Biergarten, heimischer Grillabend oder Mittagessen in der Dönerbude – mögliche Dickmacher lauern überall. Die Süddeutsche Zeitung hat eine Galerie mit den „teuflischsten“ Gerichten zusammengestellt.
Die Zeiten der Kellerbars scheinen vorbei zu sein. Heute trink man mit Aussicht auf dem Dach. Eine Liste will die zehn besten Rooftopbars der Welt zeigen. Jetzt ist auch mal eine deutsche Locations dabei.
Pünktlich zur neuen Bundesligasaison wollte das Bestellportal pizza.de wissen, welchen Belag die Fußballfans am liebsten essen. Während sich zum Beispiel die Bayern-Anhänger meistens für Salami entscheiden, setzen die Dortmunder Borussen eher auf Hawaii, so das Ergebnis der repräsentativen Umfrage. In Hoffenheim mag man die Pizza scharf, auf Schalke wird hingegen selbst belegt.
Nachdem sich McDonald´s in der letzten Zeit vor allem mit unfähigen Filialleitern rumärgern musste (hoga um acht