Reserviert und dann einfach weg? Für Gastronomen sind unentschuldigte "No-Shows" mehr als nur eine Lappalie – sie bedeuten massive Umsatzeinbußen und weniger Trinkgeld für das Personal. Eine Umfrage zeigt, wie weit verbreitet das Problem ist und welche drastischen Maßnahmen Gastwirte jetzt ergreifen.
Die aktuelle Selektion des Guide Michelin für die Türkei umfasst insgesamt 54 neue Restaurants. Mit der erstmaligen Aufnahme der Region Kappadokien in den Guide spiegelt die Auswahl die kulinarische Vielfalt des Landes wider und umfasst nun Istanbul, Izmir, Muğla und Kappadokien.
Eine aktuelle Umfrage in der Hamburger Gastronomie beleuchtet, welche Kriterien für Gäste bei der Restaurantwahl ausschlaggebend sind und wie sich das Konsumverhalten über verschiedene Altersgruppen hinweg verändert.
Die Gastronomie steht vor einer große Transformation. Anpassung an den Klimawandel, Fachkräfteknappheit, Digitalisierung und Automatisierung sorgen dafür, dass neue Technologien in die Küchen einziehen, Ressourcen geschont und weniger Menschen benötigt werden. Fünf Planer des FCSI sprechen über ihre Visionen und Erwartungen für die Küche der Zukunft.
Seit Samstag müssen Gastronomen, Bäcker und Metzger ihre Kunden über allergene Zutaten informieren. Geschehen soll dies direkt in der Speisekarte oder mit einem gesonderten Info-Zettel. Die Betriebe stünden nun vor der großen Herausforderung, die neuen Regeln umzusetzen, erklärte der Dehoga bereits Ende vergangener Woche. Als praktische Hilfe bietet der Verband ein kostenloses Formblatt zur Identifikation und Dokumentation allergener Zutaten an.
34 Jahre nach dem Bombenattentat auf das Münchner Oktoberfest rollt der Generalbundesanwalt Harald Range die Geschichte wieder auf. Auslöser der neuen Ermittlung ist eine bisher unbekannte Zeugin, die einen möglichen Mittäter identifiziert haben soll (hoga um acht
Ein Wirtschaftsprofessor der berühmten Harvard-Universität in Boston hat Zorn, Spott und Hass vieler Menschen im Internet auf sich gezogen. Ben Edelman hatte in einem Restaurant Essen bestellt und rastete wegen einer um vier Dollar zu hohen Rechnung aus. In einem nicht enden wollenden, öffentlich gewordenen Mail-Verkehr, verlangte der Hochschullehrer das Dreifache des zu viel gezahlten Betrages und wurde so zum Gespött im Internet.
In Seattle hat Starbucks-Chef Howard ein Pilotprojekt vorgestellt. In der „Roastery“ können Kunden auf 1.400 Quadratmetern den Kaffeebohnen beim Rösten zugucken, den Kaffee dann trinken und natürlich die Bohnen auch kaufen und nach Hause tragen. Das Manager Magazin zeigt Bilder des beeindruckenden Konzeptes, mit dem Starbucks seinen Kaffee noch teurer machen wolle.
Die Überschrift lässt großes Erwarten, der Inhalt überrascht wenig: Die Auswertung der großen Restaurantführer, die Gerolsteiner auch seit einigen Jahren durchführt, zeigt auf den ersten Plätzen kaum Bewegung. Einige direkte Neueinsteiger in die Top 200 unterstreichen aber, dass sich etwas tut, im kulinarischen Deutschland.
Die Burger King GmbH des umstrittenen Franchisenehmers Yi-Ko ist pleite. Ein Insolvenzantrag ging beim Amtsgericht Stade ein. Das Unternehmen habe erklärt, überschuldet zu sein, gab das Amtsgericht an. Zuvor hatte Burger King bekannt gegeben, dass die Verhandlungen mit Yi-Ko, über eine Lösung für die 89 geschlossenen Schnellrestaurants, gescheitert waren.
In einer McDonald´s-Filiale im schweizerischen Zuchwil wurden die Gäste unfreiwillig Zeuge eindeutiger Szenen: Auf den Bildschirmen im Lokal flimmerten die „Sexy Sport Clips“ von Sport1. Und das in voller Lautstärke, wie ein Leserreporter der Zeitung „20 Minuten“ berichtete. Laut Unternehmenssprecherin sollte eigentlich Eurosport eingeschaltet sein. Den anderen Gästen schien es trotzdem gefallen zu haben – Beschwerden gab es keine.
Ferran Adrià ist einer der bekanntesten Köche der Welt. In der spanischen Hauptstadt wird der Erfinder der Molekularküche nun mit einer eigenen Ausstellung geehrt. Auf rund tausend Quadratmetern werden den Besuchern die Schöpfungsprozesse der Kreationen erklärt und Einblicke in das Labor des Meisters gewährt. Die Frankfurter Allgemeine hat sich den virtuellen Schinken und die Nitro-Erdbeeren genauer angeschaut.