Reserviert und dann einfach weg? Für Gastronomen sind unentschuldigte "No-Shows" mehr als nur eine Lappalie – sie bedeuten massive Umsatzeinbußen und weniger Trinkgeld für das Personal. Eine Umfrage zeigt, wie weit verbreitet das Problem ist und welche drastischen Maßnahmen Gastwirte jetzt ergreifen.
Ab dem 1. Januar 2026 gilt für Speisen in der Gastronomie dauerhaft der ermäßigte Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent. Bundestag und Bundesrat haben die entsprechende Änderung des Umsatzsteuergesetzes im Dezember 2025 beschlossen. Für gastronomische Betriebe ergibt sich daraus ein unmittelbarer Handlungsbedarf. Was Gastronomen jetzt beachten müssen.
Mehr Tempo, weniger Bürokratie: Berlin will die Gründung von Gaststätten erleichtern. Der Senat setzt dabei auf Digitalisierung und neue Regeln für Außengastronomie.
Für Zwei-Sterne-Köchin Rosina Ostler ist ein perfekt inszenierter Teller die «Erweiterung der Stimme des Kochs». Der Küchenchefin vom «Alois» in München ist die Gestaltung genauso wichtig wie der Geschmack. Die wichtigsten Regeln für den perfekten Teller.
Bereits im kommenden Frühjahr soll in Taufkirchen bei München die Jochen-Schweizer-Arena an den Start gehen - mit Attraktionen wie einem Windtunnel, einer Citywave zum Surfen, einem Skytrail, Parcours und Spielplätzen auf einer Gesamtfläche von 15.000 Quadratmetern. Nun hat die auf Erlebnisgutscheine und Adventures spezialisierte Unternehmensgruppe Details der dort geplanten Gastronomie verraten.
Die Systemkette „Nordsee“ steht offenbar vor dem Verkauf. Wie die Nachrichtenagentur Reuters gestern berichtete, wurde bereits eine Investmentbank beauftragt, um einen geeigneten Käufer für die 372 Restaurants mit insgesamt 4.800 Mitarbeitern zu finden. Der Verkauf könnte mehr als 300 Millionen Euro einbringen. Erste Interessenten hätten sich bereits gemeldet.
Felix Suter aus dem „Schlüssel“ in Oberwil wurde jüngst mit 18 Gaul&Millau-Punkten dekoriert. Der Tag, als der Schweizer Chefredakteur unangemeldet zum Testessen vorbeikam, ist ihm und seiner Frau gut in Erinnerung geblieben. Da sei er schon etwas nervös geworden, verriet der Küchenchef nun im Interview. Aber dann koche man halt – und mache keinen Unterschied.
Tom Hanks war für die Premiere seines neuen Films in Berlin. Und wie es sich für Hollywood-Stars in der Hauptstadt gehört, wurde fein diniert im Grill Royal mit Blick auf die Spree. Dabei hätte der 60-Jährige nach eigener Aussage viel lieber eine ordentliche Cyrrywurst gegessen. Er würde es sich wirklich wünschen, mal direkt am „Curry 36“ zu drehen, erklärte der Schauspieler.
In Kooperation mit Nespresso präsentierte der Herausgeber des Magazins Falstaff eine Studie zum Thema „Hotelrestaurant - Liebling oder Stiefkind“. Demnach braucht es für den Erfolg etwas mehr, als einen separaten Eingang um Städter in Hotel-Restaurants zu locken.
Anfang der Woche wurde Urs Gnotke aus dem Breidenbacher Hof in Düsseldorf zum „Gastgeber des Jahres“ gewählt. Im Finale des siebten L´Art de Vivre-Servicewettbewerbs konnte er sich gegen seine neun Konkurrenten durchsetzen. Silber sicherte sich Tanja Fried aus dem Seehotel Niedernberg, auf dem dritten Platz landete Janina Kraft aus dem Schlosshotel Velden in Österreich.
Das neue Samsung-Smartphone „Galaxy Note 7“ hat schon manchem Nutzer eine feurige Überraschung beschert. Nachdem das Gerät bereits bei vielen Fluglinien nur ausgeschaltet mitgenommen werden darf, könnten bald auch Restaurants folgen. Schließlich hat nicht jeder Gast passende Ofenhandschuhe dabei.
Das Offenbacher Mainufer bekommt ein weiteres Restaurantschiff. In wenigen Wochen geht die „Backschaft“ an den Start. Das Team will auf dem Schiff „eine internationale Küche mit regionalen Zutaten“ anbieten und grenzt sich von den Gastro-Schiff-Angeboten in der nahen Bankenmetropole ab. „Das Frankfurter Schicki-Ding machen wir nicht“, sagt der Betriebsleiter.