Reserviert und dann einfach weg? Für Gastronomen sind unentschuldigte "No-Shows" mehr als nur eine Lappalie – sie bedeuten massive Umsatzeinbußen und weniger Trinkgeld für das Personal. Eine Umfrage zeigt, wie weit verbreitet das Problem ist und welche drastischen Maßnahmen Gastwirte jetzt ergreifen.
Ab dem 1. Januar 2026 gilt für Speisen in der Gastronomie dauerhaft der ermäßigte Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent. Bundestag und Bundesrat haben die entsprechende Änderung des Umsatzsteuergesetzes im Dezember 2025 beschlossen. Für gastronomische Betriebe ergibt sich daraus ein unmittelbarer Handlungsbedarf. Was Gastronomen jetzt beachten müssen.
Mehr Tempo, weniger Bürokratie: Berlin will die Gründung von Gaststätten erleichtern. Der Senat setzt dabei auf Digitalisierung und neue Regeln für Außengastronomie.
Für Zwei-Sterne-Köchin Rosina Ostler ist ein perfekt inszenierter Teller die «Erweiterung der Stimme des Kochs». Der Küchenchefin vom «Alois» in München ist die Gestaltung genauso wichtig wie der Geschmack. Die wichtigsten Regeln für den perfekten Teller.
Und noch einmal die Wiesn: Die neuen Regeln für die Reservierungen auf dem Oktoberfest (hoga um acht
Kaum hat sich die Aufregung um das Kinderverbot im Düsseldorfer Biergarten „Sonnendeck“ gelegt (hoga um acht
Die Nordsee versucht sich mit neuen Produkten und Kampagnen neu zu erfinden. Das gelinge nur mäßig, meint Wiwo-Kolumnist Werner. Die Nordsee sei in den Neunzigern steckengeblieben. Dorthin gehe man nur, weil es sonst nirgends Fisch gebe. Schuld am Image sei nicht der Fisch, sondern das, was Nordsee daraus mache.
Das Kölner Restaurant „Roland Eck“ hatte sich von Steffen Henssler öffentlichkeitswirksam „retten“ lassen. Im Anschluss an die Sendung erhoben die Wirte jedoch massive Vorwürfe (hoga um acht
Auch wenn Essen aus dem Drucker noch immer nach Science-Fiction klingt, ist die Forschung schon einen großen Schritt weiter. So tüftelt die Fachhochschule Weihenstephan in Freising bei München fleißig an ihrem „Bocusini“ herum, der bereits Marzipan und Kartoffelbrei verarbeiten kann. Der Prototyp, auf Basis eines herkömmlichen 3D-Druckers, wurde per Crowdfunding finanziert und soll noch in diesem Jahr in Serie gehen. Es sei enorm, wie viele Anfragen sie schon aus der Gastronomie und der Lebensmittelproduktion hätten, so eine der beteiligten Wissenschaftlerinnen.
Letzten Sommer überschütteten sich die Menschen reihenweise mit Eiswasser, um auf die Nervenkrankheit ALS aufmerksam zu machen. In diesem Jahr soll eine neue Aktion ebenfalls zum Mitmachen ermuntern: die „Welcome Challenge“. Anstatt sich vor laufender Kamera Wasser über den Kopf zu gießen, sollen die Teilnehmer Zeichen setzen gegen Fremdenfeindlichkeit und für mehr Solidarität mit Flüchtlingen. Einen Anfang machte nun Sarah Wiener, die 150 Portionen Bio-Gemüsesuppe in einer Tempelhofer Flüchtlingsunterkunft verteilte.
Google präsentiert eine neue Funktion. Im Kartendienst Google Maps können Nutzer ab sofort Fotos vom Essen zu einem besuchten Restaurant hochladen. Suchenden werden diese Bilder dann automatisch angezeigt. Klingt vielleicht nicht spektakulär. Aber Google unternimmt solche Schritte ja nicht, ohne Hintergedanken und macht sich vielleicht gerade auf den Weg, der größte Restaurantführer der Welt zu werden.
Mit einem simplen Trick hat ein Starbucks-Kunde ein ganzes Jahr lang kostenlos Kaffee getrunken. Wie er das geschafft hat, verriet ein Mitarbeiter des Unternehmens auf der Website „Kitchenette“. Der clevere Kunde hatte sich einfach 365 Mitgliedskarten besorgt – und bei jeder ein anderes Geburtsdatum angegeben. Und da man an seinem Geburtstag ein Freigetränk erhält, gab es somit jeden Tag kostenloses Koffein.