Reserviert und dann einfach weg? Für Gastronomen sind unentschuldigte "No-Shows" mehr als nur eine Lappalie – sie bedeuten massive Umsatzeinbußen und weniger Trinkgeld für das Personal. Eine Umfrage zeigt, wie weit verbreitet das Problem ist und welche drastischen Maßnahmen Gastwirte jetzt ergreifen.
Die Concept Family Franchise AG erweitert ihr Gastronomieangebot in der Metropolregion Rhein-Neckar. Das Ganztagesrestaurant Wilma Wunder eröffnet am 9. Dezember 2025 im Rhein-Neckar-Zentrum in Viernheim seinen 13. Standort in Deutschland.
Eine neue Umfrage zeigt, welche Potenziale und Risiken virale Social-Media-Trends für Kleinunternehmen bergen. Insbesondere in der Gastronomie hadern Betriebe mit der Trendidentifikation und dem finanziellen Risiko, obwohl die Übernahme einen positiven Einfluss auf den Umsatz haben kann.
Der Guide Michelin erweitert sein Bewertungssystem und führt eine neue Auszeichnung für Weingüter ein. Nach den Sternen für Restaurants und den 2024 präsentierten Keys für Hotels sollen die neuen Trauben einen Maßstab für die besten Weingüter weltweit setzen.
Der Regisseur des diesjährigen Berlinale-Publikumslieblings „Gloria“ hat in Berlin ein Restaurant eröffnet. Wie die Filmagentur Public Insight meldete, betreibe Sebastián Lelio nun das lateinamerikanische Restaurant „Gloria“, benannt nach seiner Filmheldin. Der Regisseur serviert Kulinarisches unter anderem aus Chile, Bolivien, Argentinien und Uruguay.
In Straubing in Niederbayern startet morgen die „fünfte Jahreszeit“. Zum dortigen Gäubodenvolksfest, einer der größten Veranstaltungen dieser Art in Deutschland, werden 1,3 Millionen Besucher erwartet. Straubing selbst hat nur etwa 45.000 Einwohner.
Vier Jahre ist es nun schon her, dass eine Kölner Frau auf dem Weg in ihre Gaststätte einen echten Absturz erlebte. Da die Kneipe gerade eine Lieferung Bier erhalten hatte, stand im Eingangsbereich ein Schacht von 70 mal 100 Zentimetern offen. Leider hatte die Frau nichts davon bemerkt, stürzte hinein und brach sich die Lendenwirbelsäule. Die Kosten sowie ein Schmerzensgeld wollte sie anschließend vom Gastronomen wiederhaben. Das Gericht urteilte nun jedoch, dass die Geschädigte eine Teilschuld von 50 Prozent trage. Die Krankenhauskosten sowie das Schmerzensgeld wurden daher halbiert.
Es ist Hochsommer – und alle liegen am Strand. Kein Wunder also, dass es selbst eine angebliche Mäuseplage im New Yorker Restaurant „Joanne Trattoria“ in die Schlagzeilen schaffte. Doch das Restaurant gehört leider Lady Gaga, und so war dann auch das öffentliche Interesse zu erklären. So ganz aus der Luft gegriffen scheinen die Vorwürfe dann aber doch nicht zu sein, schließlich hatte der Laden schon mehrmals Probleme mit dem Gesundheitsamt.
Jetzt ist er verkostet worden, der 250.000 Euro-Burger, der in der Petrischale gezüchtet wurde. Das überraschende Ergebnis: Das Ding schmeckt nach Fleisch. Das teure Experiment hat übrigens einen ernsten Hintergrund: Im Hinterkopf haben die Forscher die Beseitigung der weltweiten Ernährungsprobleme.
Vor wenigen Wochen hat Vapiano-Gründer Mark Korzilius das „B.Easy“ auf dem Kölner Ring eröffnet. Doch statt dem versprochenem „Frischekick“, ist der Laden jetzt schon Pleite. Dem Kölner Express sagte Korzilius: „Wir mussten ein vorläufiges Insolvenzverfahren beantragen. Verzögerungen und erhebliche Bau-Mehrkosten hätten große Probleme bereitet.
Na da haben die Grünen ja eine schöne Debatte vom Zaun gebrochen. Ein vegetarischer Tag pro Woche in öffentlichen Kantinen darf es bitteschön sein. Die Wellen schlagen hoch. Das Handelsblatt fasst Kommentare und Meinungen zusammen. Und während einige vom Gipfel staatlicher Bevormundung sprechen, will die „Die Zeit“ in der Diskussion einen super Wahlkampfschlager erkannt haben.
Die Katzenliebhaber der Hauptstadt können endlich aufatmen – vergangene Woche eröffnete das erste Katzen-Café der Stadt. Wie die Inhaberin Andrea Kollmorgen erklärte, stamme das Konzept aus Japan. Kollmorgens vierbeinige Freunde sind es dann auch, die sich frei zwischen den Gästen bewegen und dem Laden so seinen Namen gaben. Besucher können ihre eigenen Katzen natürlich auch mitbringen. Genau das Richtige für gestresste Großstädter - schließlich sei laut Kollmorgen bewiesen, dass die Anwesenheit von Katzen den Blutdruck senke.