Gastronomie

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Reserviert und dann einfach weg? Für Gastronomen sind unentschuldigte "No-Shows" mehr als nur eine Lappalie – sie bedeuten massive Umsatzeinbußen und weniger Trinkgeld für das Personal. Eine Umfrage zeigt, wie weit verbreitet das Problem ist und welche drastischen Maßnahmen Gastwirte jetzt ergreifen.

Die aktuelle Selektion des Guide Michelin für die Türkei umfasst insgesamt 54 neue Restaurants. Mit der erstmaligen Aufnahme der Region Kappadokien in den Guide spiegelt die Auswahl die kulinarische Vielfalt des Landes wider und umfasst nun Istanbul, Izmir, Muğla und Kappadokien.

Eine aktuelle Umfrage in der Hamburger Gastronomie beleuchtet, welche Kriterien für Gäste bei der Restaurantwahl ausschlaggebend sind und wie sich das Konsumverhalten über verschiedene Altersgruppen hinweg verändert.

Die Gastronomie steht vor einer große Transformation. Anpassung an den Klimawandel, Fachkräfteknappheit, Digitalisierung und Automatisierung sorgen dafür, dass neue Technologien in die Küchen einziehen, Ressourcen geschont und weniger Menschen benötigt werden. Fünf Planer des FCSI sprechen über ihre Visionen und Erwartungen für die Küche der Zukunft. 

Hardcore Burger-Esser, deren Fleischkonsum das gesunde Maß vielleicht ein wenig übersteigt, können aufatmen oder besser, vielleicht demnächst noch mehr reinhauen. US-Wissenschaftlern ist es geglückt, den typischen Fleischgeschmack, der beim Braten durch Bestandteile in tierischem Blut entsteht, nachzumachen. Solche Dinge werden von dem Start up „Impossible Foods“, das auf 75 Millionen Dollar Kapital sitzt und von Bill Gates unterstützt wird, erdacht und erfunden.

Der Leaders Club, nach eigenen Angaben eine Vereinigung innovativer Gastronomen, vergibt seit 2002 den Leaders Club Award an Gastronomiekonzepte und ihre Macher, die das Potential zum Branchentrend hätten. Die diesjährigen Preisträger wurden am Wochenende im Europa Park in Rust mit Palmen ausgezeichnet. Es sind: Bazi's Schlemmerkucherl in München, das Restaurant Neni im 25hours Hotel in Berlin und Tim Mälzers Off Club in Hamburg.

Deutsche Würstchen sind ein echter Exportschlager. Davon profitieren auch zwei Deutsche, die in London mittlerweile ihr drittes Lokal eröffnet haben. In den „Herman ze German“-Filialen werden pro Woche rund 800 Kilogramm Wurst an den Gast gebracht. Hergestellt werden die deutschen Spezialitäten nach wie vor im Schwarzwald, wo die beiden Quereinsteiger schon als Kinder mit ihren Eltern einkaufen waren.

Nachdem im August bereits mehrere McDonald´s-Filialen in Russland aus „gesundheitlichen Gründen“ geschlossen worden waren, rückt nun die wohltätige Stiftung des Unternehmens in den Mittelpunkt. Die Ronald McDonald-Stiftung veruntreue Gelder in Millionenhöhe, so der Vorwurf der russischen Staatsanwaltschaft. Die Vorwürfe seien vollkommen unbegründet, entgegnete Stiftungsleiterin Swetlana Poljakowa. Sie habe alle nötigen Dokumente bereits am Dienstag ausgehändigt.

Die Fantasyserie „Game of Thrones“ hat viele Fans. Zwei von ihnen betreiben ein Restaurant in San Francisco. Und da es die beiden wirklich ernst meinen mit ihrem Hobby, bringen sie nun die mittelalterlichen Spezialitäten aus der Serie auf die Tische ihrer Gäste. Ob Ochsenschwanzsuppe oder gebutterte Wachteln, ob Aalpastete oder Schlangensuppe – die Gelage werden seit rund einem Jahr angeboten und sind meistens nach wenigen Tagen ausgebucht.

Vox holt die nächste Kochshow nach Deutschland. In „Game of Chefs“ begeben sich die Sterneköche Christian Jürgens, Holger Bodendorf und Christian Lohse (genau, das ist der, mit den 

Auch außerhalb Bayerns gibt es schöne Biergärten. Beim Wettbewerb „Mein Lieblingsbiergarten 2014“ von Biergartenfreunde.de, hat in der Kategorie bis 200 Sitzplätze Familie Geldmann von „Jupp unner de Böcken" aus Haltern am See im Münsterland gestern im Hofbräuhaus in München den Preis für die meisten Stimmen in dieser Kategorie verliehen bekommen. Da staunten die Bayern nicht schlecht, die aber in anderen Kategorien ganz vorne lagen.

Der Typ ist voll auf Coffein: Vor 17 Jahren hat sich ein kaffeeverrückter Texaner vorgenommen, alle Starbucks-Filialen zu besuchen. Damals war das Unterfangen überschaubar. Es gab 1.500 Betriebe, vornehmlich in den USA. Heute sind es allerdings schon 17.000. Doch der 42-jährige Software-Programmierer lässt nicht locker. Über 11.000 Betriebe hat er schon besucht. Die Stempelkarte dürfte auch fast voll sein.