Reserviert und dann einfach weg? Für Gastronomen sind unentschuldigte "No-Shows" mehr als nur eine Lappalie – sie bedeuten massive Umsatzeinbußen und weniger Trinkgeld für das Personal. Eine Umfrage zeigt, wie weit verbreitet das Problem ist und welche drastischen Maßnahmen Gastwirte jetzt ergreifen.
Ab dem 1. Januar 2026 gilt für Speisen in der Gastronomie dauerhaft der ermäßigte Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent. Bundestag und Bundesrat haben die entsprechende Änderung des Umsatzsteuergesetzes im Dezember 2025 beschlossen. Für gastronomische Betriebe ergibt sich daraus ein unmittelbarer Handlungsbedarf. Was Gastronomen jetzt beachten müssen.
Mehr Tempo, weniger Bürokratie: Berlin will die Gründung von Gaststätten erleichtern. Der Senat setzt dabei auf Digitalisierung und neue Regeln für Außengastronomie.
Für Zwei-Sterne-Köchin Rosina Ostler ist ein perfekt inszenierter Teller die «Erweiterung der Stimme des Kochs». Der Küchenchefin vom «Alois» in München ist die Gestaltung genauso wichtig wie der Geschmack. Die wichtigsten Regeln für den perfekten Teller.
Für das Projekt „Sterneküche macht Schule“ verschlug es Stefan Marquard in das Gymnasium der Benediktiner in Meschede. Zusammen mit 36 ausgelosten Schülern und dem Kantinenpersonal bereitete der bekannte Koch Speisen zu, die „Hirnfasching auslösen“. Gemeint waren gesunde und belebende Lebensmittel. Informationen zur Ernährung hatte er natürlich auch im Gepäck.
Auf der Webseite Reddit können Nutzer schreiben, was sie wollen. In einem sogenannten „Ask Me Anything“, ein Format, das sogar schon Barack Obama für den Wahlkampf nutzte, kam nun offenbar ein Mitarbeiter von McDonald´s zu Wort. Den Lesern empfahl er, niemals Chicken-Burger zu bestellen. Dies sei schreckliches, gefrorenes Hühnchen, das etwas gallertartig sei. Die Fleisch-Burger seien hingegen gut und würden frisch gegrillt.
Im Münchner Kultclub „P1“ feierten mehr als 600 Gastronomen aus ganz Deutschland, im Rahmen einer exklusiven Partynacht, die Gewinner des FIZZZ Award 2016: Das Trendkonzept des Jahres heißt „Laden Ein“ und kommt aus Köln. Mit dem „Circle by Cihan Anadologlu“ als innovativste Bar und dem „Standl 20“ als kreativstes Café-Konzept Deutschlands holt München gleich zwei der begehrten Awards. Zum besten Bier-Konzept wurde das Bayreuther „Liebesbier“ gekürt. Das Team des Jahres kommt aus Bamberg und rockt dort den „Plattenladen“ und die „Ostbar“. Der Erfolgsgastronom 2016 heißt Klaus P. Wünsch und hat von Schwabach aus ganz Deutschland erobert.
Das Magazin „Der Feinschmecker“ hat den 2-Sterne-Koch aus dem Restaurant Atelier im Hotel Bayerischer Hof mit dem Titel "Koch des Jahres" ausgezeichnet. Bestes Konzept wird das „Nobelhart & Schmutzig“ in Berlin.
Seit gestern gibt es einen neuen Weltrekord – der 26-jährige Matthias Völkl stemmte 27 gefüllte Maßkrüge und sicherte sich mit seinem 40-Meter-Lauf durchs Münchner Hofbräuhaus einen Eintrag ins Guinessbuch der Rekorde. Kritik gab es vom bisherigen Rekordhalter Oliver Strümpfel, der die Gültigkeit des Versuchs anzweifelte. Der offizielle Notar vor Ort sah das jedoch anders und bestätigte den Weltrekord.
Auch in diesem Jahr wird die Münchner Polizei auf dem Oktoberfest von italienischen Kollegen unterstützt. Fünf Beamte der itialienischen Staatspolizei sowie zwei Carabinieri werden uniformiert und bewaffnet auf der Theresienwiese patroullieren. Die ausländischen Ordnungshüter haben dabei die gleichen Befugnisse wie die deutschen Polizisten.
Die Dean&David-Kette von Enchilada wächst und wächst. Die erste Filiale eröffnete 2007 in München, mittlerweile zählt das Unternehmen mehr als 70 Standorte im In- und Ausland. Allein in den vergangenen zwei Monaten kamen fünf hinzu. Neben Deutschland gibt es Dean&David auch in der Schweiz, Österreich, Luxemburg und in Katar.
Der Stuttgarter Wirt Roger Massek hat ein Herz für Einbrecher. Weil sich diese häufig ohne Erfolg an der Tür seiner Gaststätte versuchen, dabei aber meist großen Schaden anrichten, wandte er sich nun mit einem Schild direkt an sie: Er informierte die „lieben Einbrecher“, dass kein Geld zu holen sei. Unten rechts stünden jedoch eine Flasche Schnaps und zwei Flaschen Bier.