Gastronomie

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Reserviert und dann einfach weg? Für Gastronomen sind unentschuldigte "No-Shows" mehr als nur eine Lappalie – sie bedeuten massive Umsatzeinbußen und weniger Trinkgeld für das Personal. Eine Umfrage zeigt, wie weit verbreitet das Problem ist und welche drastischen Maßnahmen Gastwirte jetzt ergreifen.

Der Lieferando Report 2025 analysiert die aktuellen Entwicklungen im deutschen Liefermarkt. Neben einem massiven Wachstum bei koreanischen Gerichten und viralen Food-Trends etabliert sich der Dienst zunehmend als Lieferquelle für Non-Food-Artikel.

Die Jeunes Restaurateurs Deutschland ziehen Bilanz für das Jahr 2025. Neben der politischen Arbeit im Bundestag und dem Einsatz für einen reduzierten Mehrwertsteuersatz standen soziale Charity-Projekte sowie kulinarische Innovationen im Mittelpunkt.

Die Mercedes-Benz Gastronomie führt am Standort Sindelfingen einen autonomen Kochroboter ein. Das System soll ab Sommer 2026 die Kapazitäten in der Kantine erhöhen und eine durchgängige Mahlzeitenversorgung für Schichtarbeiter gewährleisten.

In den letzten 15 Jahren fand der Bundespresseball im Hotel Intercontinental in Berlin statt. Jetzt verlässt der Veranstalter das Haus und richtet die Party mit rund 2.000 Prominenten aus Politik und Wirtschaft im Flughafen Tempelhof aus. Nur dahin muss man Essen und Getränke mitbringen. Das erledigt jetzt Kofler & Kompanie. Die kennen sich mit Großveranstaltungen aus.

Das Oktoberfest ist ein wunderbares Volksfest, das jedes Jahr den Bogen zwischen Brauchtum und Vollgasparty perfekt spannt. Die dunkle Seite der Wiesn gibt es aber auch. Das ist ein Hügel an der Westseite des Festgeländes, auf dem sich torkelnd oder kriechend die Alkoholleichen sammeln und wo, so die Süddeutsche, Brüste neuerdings die Displays füllen. Die Zeitung hat einen Tag am Kotzhügel verbracht.

Die Fastfoodketten McDonald´s, Burger King und Kentucky Fried Chicken kommen in Deutschland mittlerweile auf mehr als 2.000 Filialen. Doch wo in der Republik gibt es die meisten Läden bezogen auf die Anzahl der Einwohner? In Berlin? In München? Weit gefehlt! Den Spitzenplatz beim schnellen Essen hat eine Stadt im hohen Norden: Flensburg. Hier kommen auf 100.000 Bewohner stolze 9,6 Filialen.

Wenn der Partner in der Kneipe bleiben, man selbst aber nach Hause möchte, gibt es verschiedene Möglichkeiten: freundlich bitten, betteln, erpressen, alleine gehen. Eine Frau aus Heidenheim hatte da jedoch eine ganz andere Idee. Die 44-Jährige holte kurzerhand eine Machete aus der Wohnung und zwang damit ihren Freund, den Laden zu verlassen. Die anderen Gäste fanden diese Art der Überredung weniger witzig und verständigten die Polizei.

Starbucks ist eigentlich immer wie Starbucks, fast überall. Denn in der Kaffee-Filiale beim US-Geheimdienst CIA laufen die Dinge etwas anders. Beim Geheimdienst schreibt niemand die Namen auf die Becher – alles ist top secret.

Wenn der Berliner Sternekoch Christian Lohse Hummer zubereitet, schmeißt er die Tiere nicht einfach bei lebendigem Leibe in heißes Wasser. Lohse empfiehlt im Magazin Falstaff: “Hummer und Scampi sollten am besten lebend aufgeschnitten, die Krust gesalzen und beides sofort auf den Grill gelegt werden – direkt in die Flamme! Einmal wenden genügt.” Tierschützer haben jetzt Anzeige gegen den Koch erstattet, der seine Praktiken im Restaurant Fischers Fritz im Regent-Hotel in Berlin anwendet.

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag kam es in der Münchner Bayerstraße zum ersten Todesfall der Wiesn. Ein 24-jähriger Taxifahrer hatte einen Oktoberfestbesucher übersehen und ihn mit seinem Wagen erfasst. Anschließend flüchtete er, kam jedoch zehn Minuten später wieder zurück. Der Verletzte wurde reanimiert und in ein Krankenhaus gebracht. Dort verstarb er jedoch kurze Zeit später.

Das Kopenhagener Restaurant „Hot Buns“ hat nicht nur frische Burger und leicht bekleidete Kellnerinnen im Angebot – es gibt auch eine reichhaltige Auswahl an Sexspielzeug. Für Brigitte-Redakteur Henning Hönicke Grund genug, diesem gezielten Sexismus-Marketing die rote Karte zu zeigen. Schließlich sei es zynisch, gezielt auf einen Feministinnen-Shitstorm als Gratis-PR zu hoffen.