Reserviert und dann einfach weg? Für Gastronomen sind unentschuldigte "No-Shows" mehr als nur eine Lappalie – sie bedeuten massive Umsatzeinbußen und weniger Trinkgeld für das Personal. Eine Umfrage zeigt, wie weit verbreitet das Problem ist und welche drastischen Maßnahmen Gastwirte jetzt ergreifen.
Die Gastronomie steht vor einer große Transformation. Anpassung an den Klimawandel, Fachkräfteknappheit, Digitalisierung und Automatisierung sorgen dafür, dass neue Technologien in die Küchen einziehen, Ressourcen geschont und weniger Menschen benötigt werden. Fünf Planer des FCSI sprechen über ihre Visionen und Erwartungen für die Küche der Zukunft.
Die deutsche Köchenationalmannschaft richtet den Blick auf den Culinary World Cup 2026 in Luxemburg und besetzt Schlüsselpositionen neu. Mit Tobias Laabs als Teamchef und einem neuen Captain-Duo der Jugendnationalmannschaft beginnt die Vorbereitungsphase.
Pizza, Pasta und Tiramisu gelten als Inbegriff von italienischer Küche - sie hat aber noch viel mehr zu bieten. Die «cucina italiana» ist nun offiziell Unesco-Kulturerbe. In Italien wird gejubelt.
Er hatte die Gäste in seinem Restaurant mit Reizgas attackiert (hoga um acht
Sie präsentieren sich als Retter für in Not geratene Gastronomen. Doch jetzt werden Vorwürfe gegen die Fernsehköche Ralf Zacherl, Martin Baudrexel und Mario Kotaska laut. Ein Gastronom, der in der Show mitgemacht hat, lässt seiner Enttäuschung freien Lauf: "Ich als Inhaber wurde dumm gemacht, die Bestandsaufnahme war eine Inszenierung. Eine richtige Hilfe können die einem auch nicht geben". Vox dementiert.
Eine Münchner Legende hat Geburtstag – das Hofbräuhaus wird in diesen Tagen 425 Jahre alt. Solange ist es nun schon her, dass der bayerische Herzog Wilhelm V. sein eigenes Brauhaus gründete, um Geld zu sparen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte der Hofstaat das Bier nämlich aus dem niedersächsischen Einbeck importiert. Der bayerische Gerstensaft wurde schnell ein echter Hit. Als die Schweden die Stadt während des 30-jährigen Krieges belagerten, ließen sie sich sogar mit 362 Eimern Bockbier bestechen.
Sandwichkette Subway ist immer noch hungrig. Obwohl das Unternehmen mittlerweile die meisten Filialen aller Fastfoodfirmen vorweisen kann, sind allein in Hessen in den nächsten Jahren 50 weitere geplant. Im Visier seien vor allem Standorte an Autobahnen, Shoppingcentern und Bahnhöfen. Von den Innenstädten haben sie sich offenbar verabschiedet. Schließlich seien sie in den Randlagen mit Publikumsverkehr profitabler, wie Gebietsentwickler Torsten Rothämel erklärte.
Bei Starbucks gibt es unglaublich viele Geschmacksvarianten. Jetzt kommt eine weitere hinzu. Kaffee, der nach Bier schmeckt. Der „Dark Barrel Latte“, wird mit einem Sirup verfeinert, der dem Kaffee den Geschmack der irischen Biersorte Guinness verleiht. Einen Kater bekommt man davon allerdings nicht. Das Getränk enthält keinen Alkohol und ist derzeit nur in einigen Filialen der Stadt Columbus in Ohio sowie in Florida erhältlich.
Eigentlich sollte die geplante Übernahme von Tim Hortons das Geschäft beleben, nun passiert genau das Gegenteil. Aus Angst vor einem neuen US-Gesetz gegen Steuerflucht verkauften gestern die Anleger fleißig Burger King-Aktien. Der Kurs fiel im vorbörslichen Geschäft um 3,4 Prozent. Das von der Regierung beschlossene Maßnahmenpaket gilt ab sofort und könnte auch den noch nicht abgeschlossenen Burger King-Deal betreffen.
Auch wenn sich die Anwohner des in München geplanten Cotton Clubs weiterhin gegen die Eröffnung sperren (hoga um acht
Die Lufthansa-Catering-Tochter LSG Sky Chefs schwingt künftig auch für Reisende in französischen und italienischen Hochgeschwindigkeitszügen den Kochlöffel. Kooperationen mit Bahngesellschaft NTV aus Italien und der SNCF-Tochter iDTGV wurden bekannt gegeben. Insgesamt geht es um die Bewirtschaftung von 55 schnellen Eisenbahnen.