Reserviert und dann einfach weg? Für Gastronomen sind unentschuldigte "No-Shows" mehr als nur eine Lappalie – sie bedeuten massive Umsatzeinbußen und weniger Trinkgeld für das Personal. Eine Umfrage zeigt, wie weit verbreitet das Problem ist und welche drastischen Maßnahmen Gastwirte jetzt ergreifen.
Die Jeunes Restaurateurs Deutschland ziehen Bilanz für das Jahr 2025. Neben der politischen Arbeit im Bundestag und dem Einsatz für einen reduzierten Mehrwertsteuersatz standen soziale Charity-Projekte sowie kulinarische Innovationen im Mittelpunkt.
Die Mercedes-Benz Gastronomie führt am Standort Sindelfingen einen autonomen Kochroboter ein. Das System soll ab Sommer 2026 die Kapazitäten in der Kantine erhöhen und eine durchgängige Mahlzeitenversorgung für Schichtarbeiter gewährleisten.
Tschechien hat mit der feierlichen Michelin-Gala am 11. Dezember einen bedeutenden Meilenstein erreicht: Erstmals vergab der Gourmetführer landesweit Auszeichnungen und beschränkte sich damit nicht mehr nur auf die Hauptstadt Prag.
Während andere lieber meckern und die schlechten Arbeitsbedingungen geißeln, zeichnet der Spiegel zur Abwechslung ein ganz anderes Bild des Kochberufs. Im Interview erzählt der am Niederrhein aufgewachsene Sternekoch Mansour Memarian von seinem Werdegang: Die Kochlehre in Krefeld ist lange her, nun schwingt er im Andermatter Chedi-Hotel den Kochlöffel.
Zur Zeit wird viel über die Arbeitsbedingungen im Gastgewerbe diskutiert. Jetzt liefert die Bar-Fachzeitschrift Mixology unter dem Titel „Ausbeutung in der Gastronomie“ ihren Beitrag. Danach konservierten vor allen Dingen große Hotelketten eine gefährliche Tradition, bei der Mitarbeiter noch immer den Rang eines Dieners hätten, der für seinen Patron schuften müsse. Dass Mehrarbeit ausgeglichen würde, käme hingegen selten vor.
Vapiano will weiter wachsen. Die Bonner Systemgastronomen wollen die Zahl ihrer Restaurants alle drei Jahre verdoppeln, wie Unternehmenschef Gregor Gerlach der Wirtschaftswoche verriet. Damit die Expansionspläne nicht ins Stocken geraten, sollen nun sogar eigene Häuser gebaut werden. Das erste seiner Art soll Ende des Jahres in Fürth eröffnen. Doch auch international steht einiges auf dem Zettel: Neben Kuwait und Aserbaidschan soll bald auch in Ägypten und der Ukraine unter dem Olivenbaum gegessen werden.
So erregt man Aufsehen! Das neuseeländische Unternehmen „Hell Pizza“ hat für ihre neue Pizza mit Hasenfleisch eine riesige Werbetafel mit 550 echten Hasenfellen als Hintergrund gestaltet. Die Reaktionen ließen natürlich nicht lange auf sich warten, viele Tierschutzverbände kritisierten das Plakat. General Manager Ben Cumming versteht die Aufregung jedoch nicht so ganz. Schließlich seien Hasen in Neuseeland eine echte Plage, die jedes Jahr gejagt würden. Mit 1.800 verkauften Pizzas in zwei Tagen war es zumindest ein wirtschaftlicher Erfolg.
Manche mögen chinesische Schriftzeichen, andere lieber Anker, Schiffe oder Tribals. Ein junger Mann aus Norwegen ging nun einen Schritt weiter und ließ sich kurzerhand seine letzte McDonald´s-Rechnung auf den Unterarm tätowieren. Der örtliche McDonald´s freute sich jedenfalls über die kostenlose Werbung und spendierte Essensgutscheine für 270 Euro.
Als gäbe es kein Morgen mehr, haben sich die Münchner auf das Kringelgebäck des ersten Dunkin’ Donuts-Geschäftes in der bayerischen Landeshauptstadt gestürzt. Sogar die Polizei musste anrücken, um den Andrang zu ordnen. Auch in der Nacht nach der Eröffnung war die Schlange noch über hundert Meter lang.
Zumindest medial hat der Notruf des Verbandes der Köche (hoga um acht
Immer weniger junge Menschen wollen Koch werden. Seit 2006 hat sich die Zahl der Azubis fast halbiert. Neulich schlug der Köcheverband Alarm (hoga um acht