Reserviert und dann einfach weg? Für Gastronomen sind unentschuldigte "No-Shows" mehr als nur eine Lappalie – sie bedeuten massive Umsatzeinbußen und weniger Trinkgeld für das Personal. Eine Umfrage zeigt, wie weit verbreitet das Problem ist und welche drastischen Maßnahmen Gastwirte jetzt ergreifen.
Eine neue Umfrage zeigt, welche Potenziale und Risiken virale Social-Media-Trends für Kleinunternehmen bergen. Insbesondere in der Gastronomie hadern Betriebe mit der Trendidentifikation und dem finanziellen Risiko, obwohl die Übernahme einen positiven Einfluss auf den Umsatz haben kann.
Der Guide Michelin erweitert sein Bewertungssystem und führt eine neue Auszeichnung für Weingüter ein. Nach den Sternen für Restaurants und den 2024 präsentierten Keys für Hotels sollen die neuen Trauben einen Maßstab für die besten Weingüter weltweit setzen.
Im Europa-Park wurde der Grundstein für ein neues Mitarbeiter-Restaurant mit integrierter Zentralküche gelegt. Das Bauvorhaben erstreckt sich über vier Stockwerke mit insgesamt 4.500 Quadratmetern Fläche und soll im August 2026 fertiggestellt werden.
Wenn es um die Zukunft des Essens geht, dann ist Hanni Rützler ganz vorne mit dabei. So war die österreichische Ernährungsexpertin beispielsweise mit dem Zukunftsinstitut und der Lebensmittelzeitung für den „Foodreport 2014“ verantwortlich. Im Interview mit der Süddeutschen verriet die 52-Jährige, was, und vor allem wie, wir in zwanzig Jahren so essen werden. Ob die Gäste dann aber im Restaurant wirklich selbst an den Herd müssen, bleibt noch abzuwarten.
In Bayern wird man auch in Zukunft weiter Bier aus einem Steinkrug trinken können. Eigentlich besagt EU-Recht, dass ab 2015 keine undurchsichtigen Gefäße für den Ausschank schäumender Getränke verwendet werden dürfen. Das Bundeswirtschaftsministerium hat aber offenbar eine Ausnahmeregelung formuliert. Demnach müssten die Kunden künftig nur noch darauf hingewiesen werden, dass sie ihr Bier, zwecks Kontrolle, in ein Glas umschütten lassen können.
Es war der 15. September 1986, als eine Kundin einer Burger King-Filiale im US-Bundesstaat Pennsylvania ein nur wenige Stunden altes Neugeborenes fand. Die Presse stürzte sich auf die Geschichte des sogenannten Burger-King-Babys, die leibliche Mutter konnte trotzdem nie gefunden werden. Knapp 28 Jahre später soll sich das nun jedoch ändern. Ob mit Facebook, im Fernsehen oder in der Zeitung – Katheryn Deprill versucht alles, um endlich ihre Wurzeln zu finden.
Nachdem es bei Stuttgarts Promi-Wirt Marco Grenz nach Angaben der Bild-Zeitung im letzten Jahr nicht ganz so gut lief („Frau weg, Restaurant weg: „Alte Kanzlei“, Wasen-Festzelt weg), geht es jetzt wieder bergauf. Grenz hat die Gastronomie im Kursaal von Cannstatt übernommen und will Ende April einen „Augustiner Biergarten“ mit 1.000 Plätzen eröffnen.
Und auch Paris Hilton zieht es in die Gastronomie. In drei Tagen eröffnet die partywütige Blondine ihren ersten „The Paris Beach Club“ im „Azure Urban Resort“ auf den Philippinen. Ob die Urenkelin von Conrad Hilton dort allerdings hinter der Bar stehen wird, dürfte fraglich sein.
Willkommen in der Zukunft. In einem Konzeptvideo zeigte Pizza Hut, wie sich das Unternehmen künftige Essensbestellungen vorstellt. Anstelle eines herkömmlichen Tisches ist ein eingebauter Touchscreen zu sehen, auf dem der Gast per Fingerzeig Art und Größe des Teigfladens auswählen kann. Gestartet wird der Prozess durch einfaches Auflegen des Smartphones auf einen vorgegebenen Bereich, bezahlt wird mit dem eigenen Pizza Hut-Account.
Die „Alexander von Humboldt“ hat offenbar einen neuen Job. Der Segler aus der Beck´s-Werbung kommt nach Bremen und soll als Restaurant-Schiff vor dem Wesertower festmachen. Wie die Reederei mitteilte, könnte der Deal bereits in zwei bis drei Wochen über die Bühne gehen. Bremens Tourismus-Chef ist jedenfalls schon jetzt begeistert: Die „Alex“ werde ein Touristenmagnet, so Peter Siemering.
In der Augsburger Innenstadt macht jetzt ein Flaggschiff fest – die neue McDonald´s-Filiale wird dabei nicht nur ein gutes Stück größer, auch das Design wird ein anderes werden. Als eines von nur 17 Restaurants in ganz Europa bekommt der neue Standort ein ganz spezielles Aussehen verpasst. Doch nicht nur für die Augen gibt es etwas Neues: Die Burger werden frisch zubereitet, Warmhalteregale gehören der Vergangenheit an.