Gastronomie

Ein Kult-Lokal feiert sein Comeback: Im Frühjahr 2017 soll das Café Roma in der Maximilianstraße wieder eröffnen. Und das nur wenige Meter von seinem alten Standort entfernt in einem stadteigenen Anwesen. Damit bekommt die Münchner Schicki-Gesellschaft eine ihrer ehemals wichtigsten Anlaufstellen für A- und B-Promis zurück. Betreiber wird wieder Gabriel Lewy sein.

In den Pariser Bahnhöfen ist die Spitzengastronomie auf dem Vormarsch. Nach Küchenchef Eric Fréchon im Pariser Bahnhof Saint-Lazare lockt jetzt im Bahnhof Gare du Nord der mit zwei Sternen gekrönte Thierry Marx mit einem neuen Gourmettempel.

Bei der Handynutzung im Restaurant scheiden sich die Geister. Wie eine aktuelle Umfrage von Bookatable ergab, finden es zumindest 52 Prozent der Befragten in Ordnung, wenn das Gerät auf dem Tisch liegt. Für den Rest ist das allerdings ein absolutes Tabu. Bei der tatsächlichen Nutzung des Handys sind sich hingegen die meisten Gäste einig.

Seit rund einem Jahr gibt es in der Mensa der Uni Freiburg die sogenannten „Bänderer“, die sich von den Essensresten ihrer Kommilitonen ernähren (hoga um acht

Nachdem der Pächter des Freisinger Hofbräuhaus Anfeindungen wegen einer Veranstaltung des AfD-Kreisverbandes in seinem Haus erfuhr, entschied sich der Wirt für einen radikalen Schritt. Jetzt müssen alle Parteien draußen bleiben.

Der Gastro-Unternehmer Dietrich Sailer hat die Rechte an der Münchner Traditionsmarke Kindl erworben. Sie fielen ihm fast in den Schoß, sagt der Mann. Jetzt will er eine Brauerei bauen – und einen Mythos wiederbeleben.

Der Guide Michelin ist inzwischen in 28 Ländern präsent und unbestritten der renommierteste Restaurantführer der Welt. Die Inspektoren – wie die Tester genannt werden – sind speziell ausgebildet und agieren anonym, wodurch den Michelin stets eine Aura des Geheimnisvollen umgibt. Neben dieser Mystik ergeben sich auch immer mal wieder Fragen an die Macher der roten Bibel. Daher haben die „Sternefresser“ „Robert“, den anonymen Michelin-Inspektor, gebeten, Rede und Antwort zu stehen.

Die Pizza- und Pastakette Vapiano ist aus deutschen Städten nicht mehr wegzudenken. Im nächsten Jahr wollen die Besitzer nun Kasse machen und die Restaurants an die Börse bringen - behaupten zumindest Insider, wie die ARD berichtet.