Reserviert und dann einfach weg? Für Gastronomen sind unentschuldigte "No-Shows" mehr als nur eine Lappalie – sie bedeuten massive Umsatzeinbußen und weniger Trinkgeld für das Personal. Eine Umfrage zeigt, wie weit verbreitet das Problem ist und welche drastischen Maßnahmen Gastwirte jetzt ergreifen.
Ab dem 1. Januar 2026 gilt für Speisen in der Gastronomie dauerhaft der ermäßigte Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent. Bundestag und Bundesrat haben die entsprechende Änderung des Umsatzsteuergesetzes im Dezember 2025 beschlossen. Für gastronomische Betriebe ergibt sich daraus ein unmittelbarer Handlungsbedarf. Was Gastronomen jetzt beachten müssen.
Mehr Tempo, weniger Bürokratie: Berlin will die Gründung von Gaststätten erleichtern. Der Senat setzt dabei auf Digitalisierung und neue Regeln für Außengastronomie.
Für Zwei-Sterne-Köchin Rosina Ostler ist ein perfekt inszenierter Teller die «Erweiterung der Stimme des Kochs». Der Küchenchefin vom «Alois» in München ist die Gestaltung genauso wichtig wie der Geschmack. Die wichtigsten Regeln für den perfekten Teller.
Der ehemalige Sternekoch David Kikillus hat Einspruch gegen seinen Strafbefehl eingelegt (hoga um acht
Seit letztem Jahr ist die „Alexander von Humboldt“ zurück in Bremen. Der Großsegler, der vor allem durch die Beck´s-Werbung bekannt wurde, ist mittlerweile in ein Restaurant- und Hotelschiff umgewandelt worden. Nun wurde auch der passende Anleger fertiggestellt. Wenn alles gut geht, sollen die ersten Gäste Anfang November kommen.
Während die deutschen Köche noch bis Dezember warten müssen, bekamen nun auch die Gastronomen in Großbritannien und Irland ihre Sterne verliehen. Zurück in die oberste Liga schaffte es das The Fat Duck, das nach einer längeren Umbauphase neu bewertet wurde. Ebenfalls drei Sterne bekamen das Restaurant Gordon Ramsey, das Alain Ducasse at the Dorchester sowie das Waterside Inn.
Die ehemalige Druckerei der Neuen Zürcher Zeitung wird ein Restaurant auf Zeit. Das „Only Temporary“ soll Platz für rund 200 Gäste pro Abend bieten und ab November Fünf-Gänge-Menüs zum Thema Print servieren. Geschäftsführer Nicolai Squarra freut sich bereits auf das „vagabundierende Restauranttheater“.
Im Rahmen der Berlin Food Night wurde in der Hauptstadt in dieser Woche der Gastro-Gründerpreis 2016 verliehen.Die Gewinner: Zum Starken August (Berlin), MS Günther (Münster), Bad Ape (Köln), Bone Brox (Berlin), Mashery - Hummus Kitchen (Köln), der Social Award ging an Restlos Glücklich (Berlin).
Der Guide Michelin hat seine Schweizer Sterne verteilt. Die höchste Auszeichnung erhielten dabei erneut das Restaurant de l´Hôtel de Ville bei Lausanne, das Restaurant Schauenstein in Fürstenau sowie das Cheval Blanc by Peter Knogl im Basler Les Trois Rois. Bei den Zwei-Sterne-Restaurants gab es drei Neueinsteiger, mit denen die Gesamtzahl in der Schweiz auf 19 anwächst. Zwölf Betriebe wurden zudem erstmals mit einem Stern ausgezeichnet. In dieser Kategorie bieten die Eidgenossen nun 95 Adressen.
Auch Jamie Oliver greift mal daneben. Der britische Promikoch veröffentlichte ein Paella-Rezept, das bei seinen spanischen Fans gar nicht gut ankam. Das Vergehen des Kochs: Er verwendete nicht nur Hühnchen, sondern auch die Paprikawurst Chorizo. Und da Kommentare im Netz bekanntlich keine Relation mehr kennen, wurde er sogleich als Terrorist und Schande für die spanische Kultur beschimpft.
16 Jahre lang tischte Florian Greibs in seinem Münchner Restaurant „Schmock“ jüdische Gerichte auf. Nun hat er „die Schnauze voll“ von antisemitischen Anfeindungen und ändert deshalb sein Konzept. Vor allem seit dem Gaza-Krieg im Sommer 2014 wurden der Wirt und sein Team häufig beschimpft und bedroht.