Reserviert und dann einfach weg? Für Gastronomen sind unentschuldigte "No-Shows" mehr als nur eine Lappalie – sie bedeuten massive Umsatzeinbußen und weniger Trinkgeld für das Personal. Eine Umfrage zeigt, wie weit verbreitet das Problem ist und welche drastischen Maßnahmen Gastwirte jetzt ergreifen.
Mehr Tempo, weniger Bürokratie: Berlin will die Gründung von Gaststätten erleichtern. Der Senat setzt dabei auf Digitalisierung und neue Regeln für Außengastronomie.
Für Zwei-Sterne-Köchin Rosina Ostler ist ein perfekt inszenierter Teller die «Erweiterung der Stimme des Kochs». Der Küchenchefin vom «Alois» in München ist die Gestaltung genauso wichtig wie der Geschmack. Die wichtigsten Regeln für den perfekten Teller.
Mild und leicht süßlich schmeckt das Fleisch der Nager laut Kennern. Rasant breiten sich die invasiven Tiere vielerorts in Schleswig-Holstein aus. Ein Caterer im Norden serviert jetzt Nutria-Braten.
Bis zum Start des diesjährigen Oktoberfests sind es nur noch wenige Wochen. Doch da auch auf der Wiesn der Mindestlohn gelten wird, sehen viele Beteiligte dem Anstich mit gemischten Gefühlen entgegen. Während Wirtesprecher Toni Roiderer weiterhin einen Abbau der bürokratischen Vorgaben fordert, machen sich auch die Angestellten Sorgen: Viele würden gerne länger arbeiten als erlaubt.
Der frühere El-Bulli-Chef und Meister der Molekularküche Ferran Adrià eröffnet im Februar ein neues Restaurant in Barcelona. Die Arbeiten daran sollen bereits nächsten Monat beginnen. Geplant ist ein Restaurant für maximal 32 Gäste, die von bis zu 35 Mitarbeitern umsorgt werden. Die Investitionssumme beläuft sich auf rund 1,2 Millionen Euro.
In der Fläche sind die Food Trucks, die ja ein wenig schicker sind als Imbissbuden und coolere Namen tragen, keine wirkliche Konkurrenz für die 31.000 Fritten- und Wurstschmieden in Deutschland. In Großstädten wie Hamburg sieht das allerdings anders aus. Hier sind mindestens 40 Food-Trucks auf den Straßen unterwegs, und jeden Monat kommen zwei neue dazu.
Ja, über das Pop-Up-Restaurant „Pret a Diner“, das im September im Nextower in Frankfurt eröffnet, hatten wir auch schon geschrieben. Klaus Peter Kofler macht hier mit Tim Mälzer Street-Food auf dem Dach. „Die Welt“ zeigt uns, wer sonst noch mit kocht und das es auch Waffeln gibt.
Im Umgang mit Obdachlosen hat sich McDonald´s mal wieder einen Fehltritt geleistet. Nachdem bereits im Mai eine Filiale in Manchester für negative Schlagzeilen gesorgt hatte (hoga um acht
Fotos vom eigenen Essen liegen voll im Trend. Juristisch betrachtet ist das fotografieren der edlen Speisen jedoch ein echter Drahtseilakt. Im Einzelfall könnten geteilte Bilder nämlich rechtswidrig sein, so die Zeitschrift „Finanztest“. Aufwendig gestaltetes Essen, wie zum Beispiel im Sterne-Restaurant, könne ein urheberrechtlich geschütztes Werk sein, so die Erklärung eines Kölner Juristen. In diesem Fall habe allein der Urheber das Recht zu entscheiden, wie und in welchem Umfang eine Vervielfältigung stattfinde. Und der Urheber des Essens ist und bleibt der Koch.
Mit veganem Essen hat Bär Läsker, der Manager der Band „Die Fantastischen Vier“ 45 Kilo abgenommen. Nach seinem Buch „No need for meat“ geht er jetzt den nächsten Schritt und will das vegane Restaurant Xond eröffnen. Auf einer Crowdfunding-Plattform sammelt Läsker fleißig Geld für sein Projekt, denn das Ziel ist eine vegane Gastro-Kette.
Da Rankings des ADAC ja mit Vorsicht zu genießen sind, wollten es die Redakteure der Frankfurter Allgemeinen Zeitung selbst wissen, haben sich ins Auto gesetzt und vierzig Raststätten getestet. Wie angenehm und erholsam ist der Aufenthalt auf Deutschlands Raststätten wirklich?, lautete die Frage. Und natürlich: Wo gibt es die beste Currywurst?