Reserviert und dann einfach weg? Für Gastronomen sind unentschuldigte "No-Shows" mehr als nur eine Lappalie – sie bedeuten massive Umsatzeinbußen und weniger Trinkgeld für das Personal. Eine Umfrage zeigt, wie weit verbreitet das Problem ist und welche drastischen Maßnahmen Gastwirte jetzt ergreifen.
Ab dem 1. Januar 2026 gilt für Speisen in der Gastronomie dauerhaft der ermäßigte Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent. Bundestag und Bundesrat haben die entsprechende Änderung des Umsatzsteuergesetzes im Dezember 2025 beschlossen. Für gastronomische Betriebe ergibt sich daraus ein unmittelbarer Handlungsbedarf. Was Gastronomen jetzt beachten müssen.
Mehr Tempo, weniger Bürokratie: Berlin will die Gründung von Gaststätten erleichtern. Der Senat setzt dabei auf Digitalisierung und neue Regeln für Außengastronomie.
Für Zwei-Sterne-Köchin Rosina Ostler ist ein perfekt inszenierter Teller die «Erweiterung der Stimme des Kochs». Der Küchenchefin vom «Alois» in München ist die Gestaltung genauso wichtig wie der Geschmack. Die wichtigsten Regeln für den perfekten Teller.
Fehlende Besucher und überforderte Ordner schlagen bei den Wiesn-Schaustellern ordentlich auf die Stimmung. Die Öffentlichkeit müsse verstehen, dass das Oktoberfest nicht nur aus Bierzelten bestehe, erklärte Edmund Radlinger, Chef des Verbands der Schausteller und Marktkaufleute. Im Interview forderte er ein generelles Umdenken sowie die Einführung von Gutscheinen und Reservierungen für Schausteller.
Und noch einmal Oktoberfest. Diese gibt es nämlich nicht nur in München, wie die derzeitige Berichterstattung vermuten lassen könnte, auch in den USA sind sie sehr beliebt. In welcher Stadt dort am besten gefeiert werden kann, hat ein Finanzdienstleister aus Washington ermittelt. Entscheidend dafür waren Daten wie der Prozentsatz der deutschen Bevölkerung oder die Anzahl der Brezel-Geschäfte. Die Nase vorn hatte am Ende das „Oktoberfest Zinzinatti“.
Die Marke Costa Coffee der britischen Whitbread-Gruppe hat europaweit die meisten Filialen aller Kaffeebar-Ketten. 2.384 Betriebe gab es zum Jahresende 2015 in 14 Ländern. Dahinter: McCafé mit 2034 Filialen in 26 Ländern sowie Starbucks mit 2016 Kaffeebars in 24 Ländern.
Til Schweiger will im Herbst mitten in Hamburg ein Restaurant eröffnen. Wer für neun Euro für den Schauspieler und Regisseur im „Barefood Deli“ arbeiten möchte, muss sich Kino-mäßig mit einem Video bewerben und seinen Lieblingswitz erzählen.
Das Gourmetmagazin Falstaff hat über die beliebteste Pizzeria Deutschlands abstimmen lassen. Die Entscheidung ist mehr als deutlich ausgefallen: Mehr als 50 Prozent der Teilnehmer haben für das "485 Grad" in Köln gestimmt. Auf den weiteren Plätzen folgen Pizzerien aus Berlin und Düsseldorf.
Die schlechten Nachrichten für David Kikillus reißen nicht ab. Nachdem der Dortmunder Koch im Mai überraschend sein Restaurant schließen musste (hoga um acht
Wenn Juan Amador ein Restaurant eröffnet, ist der Michelin-Stern fast schon vorprogrammiert. Sich selbst sieht er dabei jedoch eher auf der Trainerbank, die Lorbeeren hätten sich seine Mitarbeiter selbst verdient, wie er nun im Interview verriet. Mit der Bild der Frau sprach er zudem über die Besonderheiten der Molekularküche, Currywurst-Buden und die wirtschaftlichen Schwierigkeiten in der Spitzengastronomie.