Reserviert und dann einfach weg? Für Gastronomen sind unentschuldigte "No-Shows" mehr als nur eine Lappalie – sie bedeuten massive Umsatzeinbußen und weniger Trinkgeld für das Personal. Eine Umfrage zeigt, wie weit verbreitet das Problem ist und welche drastischen Maßnahmen Gastwirte jetzt ergreifen.
Im Zuge der Neupositionierung des Conservatorium Hotels als Mandarin Oriental Conservatorium, Amsterdam eröffnet Anfang 2026 das erste Ottolenghi-Restaurant in den Niederlanden.
Der Lieferando Report 2025 analysiert die aktuellen Entwicklungen im deutschen Liefermarkt. Neben einem massiven Wachstum bei koreanischen Gerichten und viralen Food-Trends etabliert sich der Dienst zunehmend als Lieferquelle für Non-Food-Artikel.
Die Jeunes Restaurateurs Deutschland ziehen Bilanz für das Jahr 2025. Neben der politischen Arbeit im Bundestag und dem Einsatz für einen reduzierten Mehrwertsteuersatz standen soziale Charity-Projekte sowie kulinarische Innovationen im Mittelpunkt.
Eigentlich soll Delivery Hero bei einem Börsengang demnächst jede Menge Geld einsammeln. Doch vorab holt sich der Lieferdienst noch hunderte Millionen aus Südafrika. Die Bewertung von Delivery Hero, das hinter Marken wie Lieferheld, Foodora oder Pizza.de steht, liegt bei etwa 3,5 Milliarden Euro.
Ein Großfeuer in einer Bayreuther Diskothek hat den Katastrophenalarm ausgelöst. Eine schwarze Rauchwolke waberte in der letzten Woche stundenlang über der oberfränkischen Stadt. Wahrscheinlich sei der Brand durch pyrotechnische Arbeiten in der Diskothek ausgelöst worden, mutmaßen Medien.
Im Zuge der BUILD 2017 hat Microsoft einen neuen Esstisch vorgestellt, der vor allem in Restaurants zum Einsatz kommen soll. Gäste können auf dem riesigen Touchscreen ihr Wunschmenü bestellen und sich die Wartezeit mit verschiedenen Spielen vertreiben.
Das Düsseldorfer-Cateringunternehmen Stockheim ist insolvent. Nun beginnt ein sogenanntes vorläufiges Insolvenzverfahren in Eigenregie. Geschäftsführer Sven Steinkuhl, der erst 2016 von Vapiano gekommen war, bleibt weiter im Amt und leitet die Firma. Vor allem der Verlust der Flughafenrestaurants hatte den Umsatz einbrechen lassen.
Raimonds Tomsons aus Lettland ist der beste Sommelier des Kontinents. Der 36-Jährige setzte sich im Finale gegen rund 30 Konkurrenten durch. Tomsons, der im Restaurant „Vincents" in Riga arbeitet, sei „schnell und charmant", sagte Jury-Präsident Gérard Basset. „Man möchte gern von ihm bedient werden."
Feierwütige Junggesellen sind nicht bei jedem Wirt beliebt. In Regensburg haben sich nun 15 Gastronomen zusammengeschlossen, die das „Saufen im Laufen“ nicht mehr tolerieren wollen. Finanziell erwarten die Wirte keine großen Einbußen. Denn jeder Euro Umsatz scheine drei Euro zerstörtem Mobiliar zu entsprechen, erklärte einer der Wirte.
Das italienische Restaurant Pietro Nolita in New York setzt voll auf die Farbe Pink. Und das nicht etwa nur bei den Servietten oder Strohhalmen. Ob Teller, Wandfarbe oder die Drinks – alles passt zum Motto des Restaurants, das kaum zu übersehen ist: „Pink as Fuck“.
Brian Mattingly kochte schon in den Kantinen von Google und Apple, aktuell schwingt er für die Dropbox-Mitarbeiter die Löffel. Nun war er für eine Küchenparty in Hamburg zu Besuch, wo das Unternehmen seit einem Jahr einen Sitz hat. Es hatte was von einem Familienabend, erklärte er im Anschluss.