Gastronomie

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Reserviert und dann einfach weg? Für Gastronomen sind unentschuldigte "No-Shows" mehr als nur eine Lappalie – sie bedeuten massive Umsatzeinbußen und weniger Trinkgeld für das Personal. Eine Umfrage zeigt, wie weit verbreitet das Problem ist und welche drastischen Maßnahmen Gastwirte jetzt ergreifen.

Für Zwei-Sterne-Köchin Rosina Ostler ist ein perfekt inszenierter Teller die «Erweiterung der Stimme des Kochs». Der Küchenchefin vom «Alois» in München ist die Gestaltung genauso wichtig wie der Geschmack. Die wichtigsten Regeln für den perfekten Teller.

Mild und leicht süßlich schmeckt das Fleisch der Nager laut Kennern. Rasant breiten sich die invasiven Tiere vielerorts in Schleswig-Holstein aus. Ein Caterer im Norden serviert jetzt Nutria-Braten.

Weniger Restaurantbesuche, kleinere Bestellungen und schließende Betriebe belasten die Gastronomie. DEHOGA-Schatzmeister Gereon Haumann hofft auf Weihnachten und den Jahreswechsel.

In den Vereinigten Staaten bestückt McDonald´s seine Happy Meals derzeit mit sprechenden Plastikfiguren aus dem Trickfilm „Minions“. Deren Fantasiesprache ist in der Regel nicht zu verstehen – einige amerikanische Eltern sehen das allerdings anders. Eine der Figuren soll Sätze sagen wie „What the fuck?“ und „Well, I´ll be damned“. Der Konzern entgegnete jedoch, dass die „Minion-Sprache“ eine zufällige Kombination aus Sprache und Nonsens sei.

Poschner's Hühner- und Entenbraterei ist nach achtzig Jahren auf der Wiesn nicht mehr für das Oktoberfest in München zugelassen. Der Gastronom Josef Able, der stattdessen den Zuschlag bekam, will ebenfalls Hühner braten. Jetzt klagen die Poschners. Hunderte Beschwerdebriefe, in denen Bürger der Stadt vermeintliche Vetternwirtschaft vorwerfen, sind ebenfalls bei der Kommune eingegangen.

Die Berichterstattung zu Vapiano war in den letzten Tagen alles andere als positiv. Es wurde über schlechten Service und halbfertiges Essen gemosert, die mutmaßlich manipulierten Stundenzettel (hoga um acht

Der IBM-Supercomputer „Watson“ ist ein echtes Multitalent. Neben seinen Tätigkeiten als Schachmeister und Jeopardy-Genie steigt die Maschine nun auch in die Gastronomie ein – wenn auch nur als Ideengeber. Auf einer eigenen Webseite können bis zu vier Zutaten eingegeben werden, die restlichen schlägt „Chef Watson“ dann eigenständig vor. Damit das Ganze am Ende auch schmeckt, weiß der Computerkoch bestens über die chemischen Reaktionen der Zutaten Bescheid.

Nicht nur Schauspieler zieht es in die Gastronomie, auch der ehemalige Wrestling-Star Hulk Hogan hat einen eigenen Laden. In seinem „Hogan´s Beach“ in Florida kam es am vergangenen Wochenende jedoch zu eher unschönen Szenen: Die Feierlichkeiten zum amerikanischen Unabhängigkeitstag endeten in einer wilden Massenrangelei. Der „Hulkster“ war leider nicht vor Ort – sonst hätte er mit seinem legendären „Legdrop“ für Ruhe sorgen können. Wer sich die spärlich bekleideten Kontrahenten trotzdem anschauen möchte, sollte sich das Video des Nachrichtensenders WFLA nicht entgehen lassen. 

Die Gourmetwelt ist erschüttert: Mit Philippe Rochat ist in dieser Woche einer der besten Köche der Welt gestorben. Der Schweizer ist am Mittwoch nach einem Schwächeanfall bei einer Radtour ums Leben gekommen. Über Jahre war Rochat im L'Hôtel de Ville in Crissier mit drei Michelin-Sternen und 19 Punkten im GaultMillau ausgezeichnet.

Gestern berichteten Medien über das Verschwinden des Hamburger Promi-Wirtes Frederic Janhsen (hoga um acht

Das Image der Ausbildung in Hotellerie und Gastronomie ist nicht gerade das Beste. Positive Nachrichten schaffen es kaum in die Medien. Negative Fälle machen Schlagzeilen. Über den „Horror in der Ausbildung“ mit bis zu 96 Stunden Wochenarbeitszeit berichtet aktuell die Südwestpresse.