Gastronomie

Der 36-jährige Daniel Schwartz hat vor einigen Jahren mit einer Investmentfirma Burger King gekauft und dann den Laden auf Vordermann gebracht. Schwartz ist es zwar noch nie gelungen ein ordentliches Softeis zu zapfen. Dafür laufen die Geschäfte des Burger-Braters gut, der sich zutraut, die (große) Lücke zu McDonald’s zu schließen.

Die Restaurant-Kette Vapiano will mit dem Geld aus dem Börsengang ihr Frankreich-Geschäft kräftig ausbauen. „In Deutschland sehen wir Potenzial für insgesamt rund 120 Vapiano-Restaurants, und eine ähnliche Größenordnung kann ich mir mittelfristig in Frankreich vorstellen“, sagte Vapiano-Chef Jochen Halfmann der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ laut Vorabbericht.

Auf dem Tui-Kreuzfahrtschiff „Mein Schiff 6“ können die Passagiere auch bei Tim Raue schlemmen. Im Vergleich zu seinem Sterne-Restaurant in Berlin sind die Preise im Hanami natürlich moderater. Wie viel von Raues Kochkunst da überhaupt doch drinstecken kann, hat nun der Stern geklärt.

Die Fußballer der Sportfreunde Dorfmerkingen dürfen nach dem Gewinn ihres Verbands-Pokals beim nächsten DFB-Pokal antreten. Um die erfolgreiche Saison gebührend zu feiern, ging es für die Kicker nach Mallorca. Während ihrer Partynacht im Bierkönig wurde ihnen jedoch leider die Trophäe geklaut.

Der anspruchsvolle Gourmet geht in München neuerdings in das „Fine Dining im Boettners“. Hier gibt Alfons Schuhbeck wieder Gas und hat mit Maurice Kriegs ein großes Talent verpflichtet. Für Kriegs ist es der erste Chefposten, und bereits nach wenigen Wochen koche er auf beachtlichem Niveau, schreibt der falstaff.

Das „Lufthansa Magazin“ war zu Besuch bei Sternekoch Kevin Fehling in seinem Hamburger Restaurant „The Table“. Und lässt den Koch im Video erzählen, der in Hamburg auf Anhieb drei Michelin-Sterne erhielt und an dessen Tisch, sich an jedem 20 Gäste zum Abendessen versammeln.

„Los Pollos Hermanos“ ist eines der bekanntesten Restaurants der Fernsehgeschichte. Nun könnte es in echt nach Deutschland kommen. Ob es sich dabei um eine tatsächliche Eröffnung oder einen PR-Gag handelt, ist noch ungewiss.

Der diesjährige Bierpreis auf dem Münchner Oktoberfest ist schon seit Wochen ein Thema. Wie die Deutsche Presseagentur letzte Woche erfuhr, soll die Maß in diesem Jahr offenbar weiter unter elf Euro kosten. Die offiziellen Preise will das Wirtschaftsreferat in den nächsten Tagen veröffentlichen.