Gastronomie

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Der Guide Michelin hat in Hamburg seine Sterne für die Restaurantküchen in Deutschland verliehen – so viele wie nie zuvor. Insgesamt 340 Betriebe können sich in diesem Jahr mit mindestens einem Stern schmücken. Neu im Sterne-Olymp mit drei Sternen ist das oberbayerische Restaurant «Ess:enz» von Edip Sigl.

Es geht um mehr Geld und um Tarifbindung. Sowohl die Stundenlöhne als auch die Zuschläge sollen steigen. Doch das Unternehmen sieht sich hier schon über dem Branchendurchschnitt.

Fast jede Bar präsentiert heute Getränke, die eine einzigartige, unverwechselbare Unterschrift (engl. «Signature»), sprich Rezeptur, tragen. Zwei Berliner Bars verraten, wie sie auf ihre ganz eigenen «flüssigen Unterschriften» gekommen sind und wie man sie selbst mixt.   

Relais & Châteaux startet einen kollektiven Appell zum Erhalt der biologischen Vielfalt der Meere. Der Verband, dessen Mitglieder 800 Restaurants mit 370 Michelin-Sternen betreiben, setzt sich gemeinsam mit Ethic Ocean für den Erhalt der Meeresressourcen ein.

Bei Rewe steigen sie ein und bei der Schweizer Bahn vielleicht schon wieder aus, spekuliert „20Minuten“. Seit knapp drei Jahren betreiben die SBB rollende Starbucks-Filialen. Laut Brancheninsidern wird das Projekt in der jetzigen Form nicht weitergeführt.

Pizza, Burger, Sushi und Co. – wenn der Magen knurrt, nutzen mehr und mehr Menschen die Bestellmöglichkeit über ein Lieferservice-Portal. Der Markt ist hart umkämpft, die Unterschiede insbesondere beim Angebot sind aber groß. Das zeigt der Test des Deutschen Instituts für Service-Qualität, das im Auftrag von n-tv zehn Lieferdienst-Portale untersucht hat.

Der britische Promikoch Jamie Oliver hat genaue Vorstellungen von seiner Beerdigung. Wie er der Daily Mail verriet, würde er gerne in einem Pizzaofen eingeäschert werden. Er müsse es kulinarisch halten, so der 41-Jährige. Er wäre nicht der erste, der sich für seine letzte Reise ein ungewöhnliches Gefährt wünscht: So ließ sich zum Beispiel der Bialetti-Chef in einer Espressokanne beisetzen (hoga um acht

Douglas McMaster hat zwölf Jahre lang in den besten Sternerestaurants der Welt gekocht. In einer Lagerhalle in Brighton eröffnete McMaster vor zwei Jahren das erste "Zero-Waste-Restaurant" Großbritanniens. Seit dem wird hier lecker gekocht, aber kein Müll produziert. Das Ganze funktioniert mit selbst angebauten Lebensmitteln, recycelten Möbeln und Respekt vor der Natur.

„Ich wusste nicht, wie man einen Tisch richtig säubert, wie man eloquent über Wein spricht, all diese Dinge, die man im Service in der gehobenen Gastronomie wissen muss. Ich war einfach nur grottenschlecht“, sagt ein Koch, der sich in der Nobelgastronomie erfolgreich nach oben gelogen hat.

Der Sternekoch Vincent Klink rät Allergikern mit einem Schild am Restauranteingang von einem Besuch ab. Er will weiter mit Weizenmehl kochen, ohne davor warnen zu müssen. Er sei Vincent Klink und nicht die Vincent "Klinik", sagt der Koch im Interview.

Vier Polizisten wollten in Glasgow einen Streit vor der Waterloo Bar klären, der ältesten Schwulenkneipe der Stadt. Nachdem die Beamten die Gäste befragt hatten, schaffte es die Veranstalterin, einen der Polizisten zu einem Karaoke-Auftritt zu bewegen. Da dieser seine Darbietung des Klassikers „I will survive“ von Gloria Gaynor noch mit der passenden Choreographie untermalte, ist das Video des Auftritts ein echter Hit im Netz.

Eigentlich wollte der ehemalige BVB-Profi Kevin Großkreutz sein Restaurant „Mit Schmackes“ schon zur Europameisterschaft präsentieren. Aufgrund der umfangreichen Baumaßnahmen wurde daraus aber nichts. Stattdessen wurde gestern mit einem „Soft Opening“ gestartet. Da Großkreutz derzeit in der Saisonvorbereitung mit dem VfB Stuttgart steckt, musste leider ohne ihn aufgesperrt werden.