Best Dish Award 2019: Gronda sucht die besten Küchen-Kreationen

| Gastronomie Gastronomie

Ob Berufseinsteiger, Professional oder Sternekoch: Sie alle können sich ab dem 1. Dezember mit ihren kreativsten Food-Kreationen für den „Best Dish Award“ 2019 by Gronda bewerben. Denn das F&B Netzwerk geht mit dem Community-Award in eine neue Runde und sucht wieder das beste Gericht des Jahres. Einsendeschluss ist der 26. Dezember 2019.

Mit dem „Best Dish Award“ 2019 zeichnet das österreichische F&B Netzwerk Gronda die besten Gerichte Europas aus. Egal ob junge Küchenmeister oder renommierte Spitzenköche – bei dem Community Award von Gronda zählen die Fähigkeiten des Kochs, wie auch das Plating des Gerichts.

Mit einem Bild sowie einer Kurzbeschreibung der Food-Kreation können alle Köche vom 01. Dezember bis zum 26. Dezember 2019 ihre innovativsten und kreativsten Gerichte in der Gronda-App teilen und dort Likes – in Form von „Flammen“ – der Community sammeln. Die drei Bilder mit den meisten Flammen gewinnen, und sicheren den Siegern je ein Kohlenstoffstahl-Messer von Dick Messer im Wert von 350 Euro inklusive personalisierter Namensgravur.

„Mit dem Preis, den wir 2018 ins Leben gerufen haben, wollen wir allen Köchen eine Plattform geben, ihr Talent zu zeigen. Dabei geht es jedoch nicht primär um die Bekanntheit des Kochs, sondern um das Gericht selbst“ so Valentin Schütz, Co-Gründer und CEO von Gronda.

Im vergangenen Jahr setzte sich das Nachwuchstalent Mike Suppiger (CH) mit einer karamellisierten Sellerie-Créme mit Quittenkompott gegen mehr als 600 Bewerber – darunter die Sterne-Köche Andreas Caminada (3*), Yannik Alleno (3*), Tristan Brandt (2*) und Stefan Heilemann (2*) – durch. Vorjahressieger Mike Suppiger sagt über seine Teilnahme: „Der ‚Best Dish Award‘ ist eine tolle Möglichkeit, sein Talent auf einer internationalen, virtuellen Bühne zu präsentieren, bei dem weniger der Name oder die Bekanntheit zählt, sondern das Können des Kochs sowie das Plating des Gerichts.“ Auf Platz 2 reihte sich im vergangenen Jahr Luca Apostolo aus Italien, gefolgt von Alessandro Riemer aus Deutschland.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Nachdem bereits Mitte Dezember 2023 eine Filiale auf der Landside eröffnete, können Reisende am BER seit dem 14. März auch hinter dem Sicherheitsbereich bei Burger King einkehren.

Wer sind die talentiertesten Köchinnen und Köche in Deutschland und wo lohnt sich eine Einkehr ganz besonders? Antworten auf diese Fragen geben die Macher des «Guide Michelin» heute um 19 Uhr in Hamburg. In der Hansestadt wird verkündet, welche Spitzenküchen erneut einen oder mehrere Sterne erkocht haben und welche vielleicht sogar welche abgeben müssen.

In Frankfurts ältestem Thai-Restaurant „Bangkok“ sorgt die deutsche Bürokratie für große Probleme. Der aus Nordthailand stammende Koch Chart Ngamkhum muss trotz seiner Fähigkeiten im Sommer das Land verlassen. Der Grund: eine Gesetzesvorgabe, die das Traditionslokal vor große Herausforderungen stellt.

Ein Biergarten, eine Gaststube - typisch fränkisch geht es zu im Lokal «Zur Sägemühle» im Dorf Großenohe. Fast: Denn es gibt keine Getränke mit Alkohol. Der Grund ist sehr persönlich. Offen erzählt die Betreiberin von der Alkoholkrankheit ihres Partners.

Der Restaurantführer „Der Große Guide“ kürt alljährlich die Besten ihres Faches. In der gerade erschienenen 2024er Ausgabe wird Kathrin Feix mit der höchsten Auszeichnung der Weinbranche bedacht, sie ist „Sommelière des Jahres“

Eine mutmaßliche Schleuserbande soll über Jahre mehr als 20 Menschen als Köche ausgebeutet haben. Nun schlugen die Behörden mit einer großangelegten Razzia in Berlin und Brandenburg zu.

Der Siegeszug der Köchinnen aus Lateinamerika in der Spitzengastronomie reißt nicht ab. Bereits zum fünften Mal in Folge ist mit der Brasilianerin Janaína Torres eine Latina zur «besten Köchin der Welt» gekürt worden. Dabei leitet Torres nicht nur die Küche des beliebten Restaurants "A Casa do Porco" in ihrer Heimatstadt São Paulo.

Wer demnächst in Schwabing eine Pizza essen möchte, der sollte unbedingt das passende Kleingeld dabeihaben. Denn ein neues Lokal in der Herzogstraße will künftig die wohl teuerste Pizza der Stadt servieren. Die „Ho Lee Shit“-Pizza soll 79 Euro kosten. Dafür gibt es erlesene Zutaten wie Miyazaki Wagyu-Fleisch aus Japan und Kaviar.

Das Finale des Kochwettbewerbs Bocuse d'Or findet 2025 in Lyon ohne deutsche Beteiligung statt. Der für Deutschland ins Rennen geschickte Marvin Böhm, Sous-Chef im Restaurant Aqua in Wolfsburg, erreichte im Europa-Finale nur den 18. Platz von 20 Plätzen. Auf dem Treppchen finden sich Dänemark, Schweden und Norwegen.

Auch die Gastro-Marke Pottsalat hatte Hans-Christian Limmer, der zu einem rechten Treffen mit eingeladen haben soll, als Investor. Nach der Trennung wurde unter anderem eine „Bunt-ist-besser-Bow" ins Menü genommen. Deren Gewinne gehen nun an CORRECTIV.