Big Mamma mit Circolo Popolare in Madrid

| Gastronomie Gastronomie

Nach dem Erfolg des Restaurants Circolo Popolare in London, will der neuste Zuwachs der Big Mamma Group in Madrid die italienische Authentizität ehren. Und das als erstes Restaurant im Picasso Tower.

Entworfen wurde das Interior wie immer von dem hauseigenen Designteam „Studio Kiki“. Von der Bar bis hin zum zweiten Stock ist der Raum so gestaltet, dass die Kunden in eine Atmosphäre der Großzügigkeit und italienischer Authentizität versetzt werden.  

Im zweiten Stockwerk zaubern die Köche in einer offenen Küche, unter der Leitung von Chefkoch Daniele Tasso und seiner Mannschaft, ihr hausgemachtes Menü von Burrata von Salvatore Montrone bis hin zu Pasta Gerichten. Nicht zu vergessen sind die Kreationen für Pizzaliebhaber. Für die Mutigeren gibt es zum Beispiel die 80 cm “Pizza al metro”.

Circolo Popolare will mehr sein als ein Restaurant; es will ein Erlebnis sein, ein Ort, um besondere Momente zu feiern und unvergessliche Erinnerungen zu schaffen, wie es die Gruppe formuliert. Von Geburtstagen, Heiratsanträgen, unerwarteten Trennungen oder einfach nur so, jeder Moment sei perfekt, um gemeinsam mit dem Team Erinnerungen zu schaffen.

“Wir freuen uns darauf, die Menschen in Madrid willkommen zu heißen und ihnen authentisches italienisches Essen und grenzenlosen Spaß anzubieten," so das Team von Big Mamma. 
 

Circolo Popolare ist mehr als ein Restaurant; es ist ein Erlebnis, ein Ort, um besondere Momente zu feiern und unvergessliche Erinnerungen zu schaffen. Von Geburtstagen, Heiratsanträgen, unerwarteten Trennungen oder einfach nur so, jeder Moment ist perfekt, um gemeinsam mit unserem Team Erinnerungen zu schaffen.

“Wir freuen uns darauf, die Menschen in Madrid willkommen zu heißen und ihnen authentisches italienisches Essen und grenzenlosen Spaß anzubieten," so das Team von Big Mamma. 


 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das Angebot an vermeintlich gesundem Essen zum Mitnehmen wächst rasant, doch viele Produkte enthalten unerwartet viel Zucker. Das ergab ein Marktcheck, in dem 17 Anbieter wie McDonald‘s, Yorma‘s, Dean & David und andere untersucht wurden. Elf Zuckerwürfel fanden sich in einem Salat von Peter Pane.

Mit einem besonderen Konzept geht die L.A. Jordan-Lounge im Ketschauer Hof in Deidesheim an den Start. In einem neu gestalteten Seitenflügel des L.A. Jordan finden bis zu 16 Personen an einem großen Tisch Platz, um die Zwei-Sterne-Kreationen von Küchenchef Daniel Schimkowitsch zu genießen. Zudem steht eine Weinkarte mit 1.000 Positionen zur Wahl.

Die Verbraucherzentrale Bayern hat in einem Marktcheck 16 To-Go-Gerichte von 16 Anbietern der Systemgastronomie unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: In den Mahlzeiten steckt oft überraschend viel Zucker.

Der Konflikt im Gazastreifen belastet auch die Umsätze von McDonald’s. Nun scheint die Situation für den Franchisenehmer nicht mehr tragbar zu sein. Das Unternehmen verkauft seine 225 Restaurants in Israel zurück an McDonald’s.

Zahlreiche asiatische Restaurants reihen sich an der Kantstraße aneinander. Vor 25 Jahren hat der Berliner Koch The Duc Ngo dort sein erstes Restaurant eröffnet. Zeit für eine kleine Spurensuche.

The Duc Ngo serviert vor allem asiatische Fusion-Küche. Doch der Berliner Koch will auch deutsches Essen wieder hip machen. Ngo kam 1979 aus Vietnam nach Deutschland. Er betreibt eigenen Angaben nach hierzulande 14 Restaurants.

Die Teilnehmer für die diesjährige Ausgabe des Live-Wettbewerbs Koch des Jahres stehen fest. Im schriftlichen Vorentscheid konnten sich sechzehn Kandidaten aus 400 Bewerbungen durchsetzen. Sie werden am 5. Mai in der Allianz Arena im Halbfinale des Wettbewerbs antreten.

Der Guide Michelin hat in Hamburg seine Sterne für die Restaurantküchen in Deutschland verliehen – so viele wie nie zuvor. Insgesamt 340 Betriebe können sich in diesem Jahr mit mindestens einem Stern schmücken. Neu im Sterne-Olymp mit drei Sternen ist das oberbayerische Restaurant «Ess:enz» von Edip Sigl.

Das Restaurant „Prosecco“ ist seit mehreren Jahrzehnten ein beliebtes Lokal in Salzburg. In vier Wochen wird das Lokal den Namen allerdings in „Animo by Aigner“ ändern müssen. Der Grund: der italienische Weinverband Prosecco hat mit rechtlichen Schritten gedroht.

Während des Frühlingsfestes in Stuttgart darf auf dem gesamten Gelände am Neckar kein Cannabis geraucht werden. Zuvor hatten sich schon die Festwirte gemeinsam darauf verständigt, Kiffen in den Zelten nicht zu erlauben.