Bigchefs kommt im September nach Deutschland und eröffnet in Frankfurt

| Gastronomie Gastronomie

Das Café- und Brasserie-Konzept Bigchefs kommt nach Deutschland. Mit einer Mischung aus ägäischen und levantinischen Kochtraditionen und den Aromen des östlichen Mittelmeeres, etablierte sich das Unternehmen bereits mit 60 Restaurants in der Türkei und im Nahen Osten. Nun wird ein erster Standort in Frankfurt eröffnet. 

Am 4. September geht es im vierten Stock des Shopping-Centers MyZeil in Frankfurt am Main los. Der Standort umfasst eine Fläche von 650 Quadratmetern mit insgesamt 180 Sitzplätzen. Das Menü bietet das Beste aus der türkischen, ägäischen und levantinischen Küche. Ein Markenzeichen sind die vielen Gerichte zum Teilen. Darüber hinaus haben es auch regionale Klassiker auf die Speisekarte geschafft, wie z. B. die Frankfurter Grüne Soße, Brezeln und Würstchen. Ebenso integriert ist ein kleiner Marktplatz, wo Produkte aus der Heimat verkauft werden, wie beispielsweise Olivenöl, Mandarinenmarmelade oder Granatapfelsauce.

„Wir sind absolut begeistert, dass wir endlich unseren ersten Standort in Deutschland eröffnen. Frankfurt ist die beste Wahl, um mit unserem atmosphärischen Konzept der mediterranen Crossover Küche in Westeuropa zu starten“, freut sich die leidenschaftliche Gründerin Gamze Cizreli über die Eröffnung des ersten Bigchefs im ECE-Center MyZeil. Gegründet wurde Bigchefs 2007 von Gamze Cizreli.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der Restaurantführer „Der Große Guide“ kürt alljährlich die Besten ihres Faches. In der gerade erschienenen 2024er Ausgabe wird Kathrin Feix mit der höchsten Auszeichnung der Weinbranche bedacht, sie ist „Sommelière des Jahres“

Eine mutmaßliche Schleuserbande soll über Jahre mehr als 20 Menschen als Köche ausgebeutet haben. Nun schlugen die Behörden mit einer großangelegten Razzia in Berlin und Brandenburg zu.

Der Siegeszug der Köchinnen aus Lateinamerika in der Spitzengastronomie reißt nicht ab. Bereits zum fünften Mal in Folge ist mit der Brasilianerin Janaína Torres eine Latina zur «besten Köchin der Welt» gekürt worden. Dabei leitet Torres nicht nur die Küche des beliebten Restaurants "A Casa do Porco" in ihrer Heimatstadt São Paulo.

Wer demnächst in Schwabing eine Pizza essen möchte, der sollte unbedingt das passende Kleingeld dabeihaben. Denn ein neues Lokal in der Herzogstraße will künftig die wohl teuerste Pizza der Stadt servieren. Die „Ho Lee Shit“-Pizza soll 79 Euro kosten. Dafür gibt es erlesene Zutaten wie Miyazaki Wagyu-Fleisch aus Japan und Kaviar.

Das Finale des Kochwettbewerbs Bocuse d'Or findet 2025 in Lyon ohne deutsche Beteiligung statt. Der für Deutschland ins Rennen geschickte Marvin Böhm, Sous-Chef im Restaurant Aqua in Wolfsburg, erreichte im Europa-Finale nur den 18. Platz von 20 Plätzen. Auf dem Treppchen finden sich Dänemark, Schweden und Norwegen.

Auch die Gastro-Marke Pottsalat hatte Hans-Christian Limmer, der zu einem rechten Treffen mit eingeladen haben soll, als Investor. Nach der Trennung wurde unter anderem eine „Bunt-ist-besser-Bow" ins Menü genommen. Deren Gewinne gehen nun an CORRECTIV.

Das kulinarische Aushängeschild des Fünf-Sterne-Resorts Schloss Elmau ist das mit zwei Michelin-Sternen und fünf schwarzen Kochhauben im Gault&Millau ausgezeichnete Restaurant Luce d’Oro, das ab sofort den japanischen Namen IKIGAI​​​​​​​ trägt.

Nach dem Erfolg des Restaurants Circolo Popolare in London, will der neuste Zuwachs der Big Mamma Group in Madrid die italienische Authentizität ehren. Und das als erstes Restaurant im Picasso Tower.

Der Sandwich-Gigant Subway hat eine Vereinbarung mit McWin Capital Partners getroffen, um das Management der Marke in Frankreich, der Tschechischen Republik, Luxemburg und Belgien zu übernehmen. McWin soll in den nächsten zehn Jahren weitere 600 Standorte entwickeln. McWin hatte zuletzt die Mehrheit bei Sticks'n'Sushi übernommen.

Anja Hirschberger, langjähriges Mitglied des Aufsichtsrats des Leaders Club Deutschland, tritt aus der Vereinigung aus und legt ihren Aufsichtsratsposten nieder. Zuvor waren bereits Gründungspräsident Thomas Hirschberger und Vorständin Kerstin Rapp-Schwan aus dem Leaders Club ausgetreten.