BrewDog St. Pauli eröffnet im Herzen Hamburgs auf der Reeperbahn

| Gastronomie Gastronomie

BrewDog kommt nach Hamburg. Die neue BrewDog St. Pauli Bar wird am 14. Juni im Erdgeschoss der Tanzenden Türme auf der Reeperbahn 1 eröffnen. Auf dem Weg von den Landungsbrücken zur Reeperbahn gelegen, wird es eine Auswahl von 24 Fassbieren, darunter die BrewDog Headliner, Amplified Range, saisonale Spezialitäten sowie Biere von befreundeten lokalen und internationalen Brauereien geben.

Für hungrige Gäste steht ein Angebot an Burgern, Hot Dogs und Chicken-Wings bereit. Darüber hinaus ist das Menü zu 50 Prozent vegetarisch und zu 25 Prozent vegan. Die Bar ist täglich geöffnet – mit Reeperbahn-typischen verlängerten Öffnungszeiten am Wochenende. BrewDog St. Pauli startet mit einigen Highlights auf der Karte: Unter anderem BrewDog Spezialitäten und Seasonals wie das Paradox Islay (fassgereiftes Imperial Stout), BrewDog vs. Verdant - Sheena (IPA) und Instamatic (IPA). Zusätzlich gibt es eine vielfältige Auswahl von Bieren lokaler Hamburger und norddeutscher Brauereien, wie Buddelship und ÜberQuell (beide aus Hamburg), Simian Ales (Elmshorn), Sudden Death (Timmendorfer Strand) und vielen weiteren.

BrewDog hat gerade am Rande von Berlin die 2016 vom US-Craft-Beer-Brauer von Stone Brewing eröffnete Brauerei mit großem Ausschank übernommen. Stone Brewing war mit dem Projekt gescheitert und zieht sich zurück. BrewDog-betreibt bereits ein Lokal in Berlin Mitte.

BrewDog wurde 2007 gegründet, als zwei Männer und ein Hund zu einer Mission aufbrachen, die Craft Beer Welt zu revolutionieren. Ermüdet von der uninspirierenden Bier-Szene in Großbritannien, begannen die beiden Gründer, Martin Dickie und James Watt, als Homebrewer ihr eigenes Bier zu brauen. Heute ist BrewDog laut eigener Aussage Marktführer in Sachen Craft Beer und eine der am schnellsten wachsenden Unternehmen in Großbritannien.


 

BrewDog hat gerade am Rande von Berlin die 2016 vom US-Craft-Beer-Brauer von Stone Brewing eröffnete Brauerei mit großem Ausschank übernommen. Stone Brewing war mit dem Projekt gescheitert und zieht sich zurück. BrewDog-betreibt bereits ein Lokal in Berlin Mitte.

BrewDog wurde 2007 gegründet, als zwei Männer und ein Hund zu einer Mission aufbrachen, die Craft Beer Welt zu revolutionieren. Ermüdet von der uninspirierenden Bier-Szene in Großbritannien, begannen die beiden Gründer, Martin Dickie und James Watt, als Homebrewer ihr eigenes Bier zu brauen. Heute ist BrewDog laut eigener Aussage Marktführer in Sachen Craft Beer und eine der am schnellsten wachsenden Unternehmen in Großbritannien.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Dass Restaurants No-Show-Gebühren erheben, ist seit zehn Jahren ein laufender Prozess und in der gehobenen Gastronomie vielerorts der neue Standard. Immer mehr Restaurants in Deutschland bitten Gäste, die nicht erscheinen, zur Kasse. Wo die Gebühr erhoben wird, ist sie allerdings nur selten fällig.

Bereits zum fünften Mal hat METRO den Preis für nachhaltige Gastronomie verliehen. Ausgezeichnet wurden Gastronomiebetriebe für ihre kreativen nachhaltigen Konzepte und Initiativen. Erster Preisträger ist das Restaurant Ronja im Ringlokschuppen aus Mülheim an der Ruhr.

Immer wenn der Guide Michelin erscheint, werden Erfolgsgeschichten geschrieben oder tritt kurioses zu Tage. Rekordverdächtig dürfte die Auszeichnung des Romantik Hotels und Restaurant Hirsch auf der Schwäbischen Alb sein. Inhaber und Küchenchef Gerd Windhösel hat in diesem Jahr zum dreißigsten Mal einen Michelin-Stern erkocht.

Mit ihren «Neni»-Restaurants hat die Wiener Gastronomin Haya Molcho die orientalische Küche bekannt gemacht. Ein Teil der Erlöse eines neuen Gerichts kommt nun einem Schulprojekt in Marokko zugute.

Die Lieferando-Mutter Just Eat Takeaway hat mit zögerlichen Bestellern in Nordamerika zu kämpfen. Die USA und Kanada erwiesen sich im ersten Quartal weiter als Klotz am Bein und überschatteten das leichte Wachstum in Nord- und Westeuropa.

Der weltweit größte Franchisenehmer von TGI Fridays will die Kette kaufen und an die Börse bringen. Die Casual-Dining-Marke hat eine Vereinbarung mit dem britischen Unternehmen Hostmore plc über eine Übernahme aller Aktien im Wert von 220 Millionen Dollar getroffen. Es geht um fast 600 Restaurants in 44 Ländern.

Die Sonne lacht, kühle Getränke locken - und Cannabis-Rauchschwaden ziehen durch den Biergarten. Manche genießen die neue Freiheit, andere ärgern sich. Wie stehen die Bundesbürger zum neuen Leben mit der Droge?

Die Teil-Legalisierung von Cannabis konnte Bayern nicht verhindern. Dafür erlässt die Staatsregierung nun Verbote für konkrete Bereiche. In Bayern wird das Kiffen auf Volksfesten und in Biergärten komplett verboten,

Gerichte entwickeln sich ständig weiter. Future Menus unterstützt Gastronomen dabei, auf die Vorlieben für einzigartige kulinarische Erlebnisse von Gen Z und Millennials zu reagieren. Dabei geht es um Lösungen für einige der größten Herausforderungen, vor denen unsere Branche heute steht.

In der neuen Folge von Kitchen Impossible am Sonntag stellt sich Tim Mälzer dem Koch des Jahres 2023, Miguel Marques. Gedreht wurde diese Folge beim Finale des Live-Wettbewerbs Mitte November 2023 im Kameha Grand in Bonn.