Burda bringt Gault&Millau-Magazin heraus

| Gastronomie Gastronomie

Gault&Millau bringt ein Printmagazin auf den Markt. Am 25. März 2021 erscheint die erste Ausgabe des Gault&Millau-Titels. Darin widmet sich die Redaktion den Themen Essen und Lifestyle. Burda will mit dem neuen Magazin zusätzliche Zielgruppen im Wachstumsfeld „Food“ erschließen.

„Mit dem Gault&Millau Titel verbinden wir die sprachliche und inhaltliche Qualität der Guides mit unserer langjährigen Burda Expertise in der Erstellung von Premium-Printprodukten. Mit diesem exklusiven Produkt wird die Marke Gault&Millau für Leser erlebbar. Gleichzeitig freuen wir uns, Food- und Genuss-Begeisterten über eine zusätzliche, neue Plattform begegnen zu können und unser Markenangebot in diesem Segment auszubauen", so Hans Fink, Geschäftsführer Publishing Premium Food, Burda-Verlag.

Das Magazins soll viermal im Jahr mit einem Umfang von circa 200 Seiten erscheinen. Die Autoren, Fotografen und Gestalter nehmen die Leser mit auf kulinarische Reisen, besuchen Köche und Sommeliers, zeigen Trends in der Gastronomie, in Wein und Küche und testen Hotspots. Neben der Zusammenarbeit mit Haubenköchen und Winzern, prägen Autoren wie Patricia Riekel, Titus Arnu, Juan Moreno und Tobias Haberl den redaktionellen Inhalt. 

Das Magazin entsteht unter der Leitung von Ursula Macher, die seit 1. Januar 2021 als Chefredakteurin von Gault&Millau Deutschland fungiert: „Wir wollen die Leser hinter die Kulissen führen und ihnen sozusagen das Unbekannte hinter dem Bekannten zeigen. Gleichzeitig möchten wir mit einer einzigartigen Bildsprache, höchstem journalistischem Anspruch und einer faszinierenden Themenvielfalt neue Maßstäbe setzen.“


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Starbucks hat den Verkauf der Mehrheit ihres Geschäfts in China an die Investmentfirma Boyu Capital bekannt gegeben. Die Transaktion erfolgt im Rahmen der Gründung eines Joint Ventures zum Betrieb der Starbucks-Filialen in der Volksrepublik. Boyu erwirbt seine Beteiligung basierend auf einem Unternehmenswert von rund vier Milliarden US-Dollar.

Yum! Brands hat offiziell eine Überprüfung strategischer Optionen für seine Pizzakette Pizza Hut eingeleitet. Mögliche Ergebnisse sind ein vollständiger Verkauf, ein Joint Venture oder die Veräußerung einer Beteiligung.

Die neue Ausgabe des Wirtshausführer Österreich sieht eine positive Entwicklung in der heimischen Wirtshausszene. Im Fokus stehen Nachhaltigkeit und innovative Konzepte junger Wirte.

Das Restaurant Sphere Tim Raue im Berliner Fernsehturm ist vom Schlemmer Atlas als „Neueröffnung des Jahres 2025“ prämiert worden. Die Auszeichnung wurde im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung im Schloss Fleesensee übergeben.

Nach mehrjähriger Schließung kehrt eines der bekanntesten Münchner Restaurants in die Gastronomielandschaft zurück: Der Palais Keller im Hotel Bayerischer Hof öffnet am 2. Dezember 2025 wieder seine Türen.

Das GästeHaus Klaus Erfort hat das Insolvenzverfahren beendet. Das Zwei-Sterne-Restaurant in Saarbrücken blickt nach Abschluss des Schutzschirmverfahrens mit einer stabilen wirtschaftlichen Basis und klaren Perspektive in die Zukunft.

Wenn Angela Matarrese Pasta macht, bleibt die Nudelmaschine unberührt. Seit fast 35 Jahren kocht sie in einem Restaurant in Berlin-Schöneberg. Am 10. November wird das Leben der 90-Jährigen mit einem Preis bedacht.

Die jüngsten Quartalszahlen von Starbucks zeigen eine Trendwende beim globalen Umsatz auf vergleichbarer Fläche nach fast zwei Jahren. In Nordamerika und auf den internationalen Märkten gibt es jedoch große Unterschiede.

L’Osteria hat ein neues Restaurant in München in der Welfenstraße eröffnet. Die Filiale ist im neu entstandenen Wohnquartier Welfengarten angesiedelt. General Manager Egzon Pllavci leitet den neuen Standort zusammen mit einem 34-köpfigen Team.

Die hinter den Restaurantmarken Zuma und Roka stehende Azumi Ltd. hat eine Partnerschaft mit dem in Abu Dhabi ansässigen Luxus-Gastgewerbe-Investmentunternehmen DIAFA bekannt gegeben. Mit der Finanzierung soll die nächste Phase der globalen Expansion sowie die Entwicklung neuer Marken und Konzepte vorangetrieben werden.