Eigentlich war es nur eine Frage der Zeit – jetzt holt Burger King zum Gegenschlag aus. Die Yi-Ko Holding reichte eine Schadensersatzklage gegen die Gewerkschaft Nahrung, Genuss, Gaststätten (NGG) wegen Verleumdung ein. Die Gewerkschaft habe, so der Vorwurf, den Eindruck eines „Flächenbrandes“ bei Burger King vermittelt. Dem Unternehmen sei so ein „erheblicher Reputationsschaden entstanden", formulierte Yi-Ko-Anwalt Helmut Naujoks. Die Gewerkschaft werde trotzdem nur auf einen „symbolischen Betrag“ von einem Euro verklagt.











