Casualfood eröffnet ersten Hermann’s Beer Garden am Flughafen Berlin-Tegel

| Gastronomie Gastronomie

casualfood ist am Flughafen Berlin-Tegel mit seinem ersten Hermann’s Beer Garden an den Start gegangen. Der Biergarten liegt hinter der Sicherheitskontrolle und bietet auf insgesamt 125 qm 54 Sitzplätze und zusätzliche Stehtische. Mit seiner Glasfront grenzt er direkt an das Rollfeld an, so dass Gäste während ihres Aufenthaltes das Starten und Landen der Flugzeuge beobachten können.

Neben frisch gezapftem Bier gibt es im Hermann’s Beer Garden eine Auswahl an regionaltypischen Wurstsorten, Salate, belegte Brötchen, Laugengebäck und Eis. Unter anderem finden Gäste hier regionale Produkte wie die Original Berliner Bockwurst und die Spreewälder Gurke, das Berliner Kindl, die Berliner Weisse und die Berliner Limonade Proviant. Wie im Hermann’s am Flughafen Frankfurt kommt im Hermann’s Beer Garden der neue indirekte Grill von casualfood zum Einsatz (Tageskarte berichtete).

„Die Fläche ist ideal für einen Biergarten. Darum haben wir unser Konzept Hermann’s erweitert und den Hermann’s Beer Garden kreiert. Würstchen und Bier passen einfach perfekt zusammen. Wie gewohnt bei unseren casualfood Konzepten legen wir natürlich auch hier Wert auf beste Qualität und hochwertige Zutaten“, sagen Stefan Weber und Michael Weigel, Geschäftsführende Gesellschafter der casualfood GmbH.

 „The taste of travelling“ – unter diesem Motto entwickelt und betreibt casualfood Foodkonzepte für Airports und Bahnhöfe. Elf unterschiedliche Gastro- und C-Store-Konzepte bedienen ein vielseitiges Portfolio vom hochwertigen Fast Food bis zum italo-amerikanischen Delikonzept. Die eigenen Konzepte wie QUICKER’s, NATURAL, MONDO, MONDO Bianco, Hermann’s, Mayer’s, Kilkenny, GOODMAN & FILIPPO, Brezel Lovers und Beans & Barley sowie die als Franchise geführten Marken Kamps und ServiceStore DB prägen das Bild an den Verkehrsstandorten. 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Dass Restaurants No-Show-Gebühren erheben, ist seit zehn Jahren ein laufender Prozess und in der gehobenen Gastronomie vielerorts der neue Standard. Immer mehr Restaurants in Deutschland bitten Gäste, die nicht erscheinen, zur Kasse. Wo die Gebühr erhoben wird, ist sie allerdings nur selten fällig.

Bereits zum fünften Mal hat METRO den Preis für nachhaltige Gastronomie verliehen. Ausgezeichnet wurden Gastronomiebetriebe für ihre kreativen nachhaltigen Konzepte und Initiativen. Erster Preisträger ist das Restaurant Ronja im Ringlokschuppen aus Mülheim an der Ruhr.

Immer wenn der Guide Michelin erscheint, werden Erfolgsgeschichten geschrieben oder tritt kurioses zu Tage. Rekordverdächtig dürfte die Auszeichnung des Romantik Hotels und Restaurant Hirsch auf der Schwäbischen Alb sein. Inhaber und Küchenchef Gerd Windhösel hat in diesem Jahr zum dreißigsten Mal einen Michelin-Stern erkocht.

Mit ihren «Neni»-Restaurants hat die Wiener Gastronomin Haya Molcho die orientalische Küche bekannt gemacht. Ein Teil der Erlöse eines neuen Gerichts kommt nun einem Schulprojekt in Marokko zugute.

Die Lieferando-Mutter Just Eat Takeaway hat mit zögerlichen Bestellern in Nordamerika zu kämpfen. Die USA und Kanada erwiesen sich im ersten Quartal weiter als Klotz am Bein und überschatteten das leichte Wachstum in Nord- und Westeuropa.

Der weltweit größte Franchisenehmer von TGI Fridays will die Kette kaufen und an die Börse bringen. Die Casual-Dining-Marke hat eine Vereinbarung mit dem britischen Unternehmen Hostmore plc über eine Übernahme aller Aktien im Wert von 220 Millionen Dollar getroffen. Es geht um fast 600 Restaurants in 44 Ländern.

Die Sonne lacht, kühle Getränke locken - und Cannabis-Rauchschwaden ziehen durch den Biergarten. Manche genießen die neue Freiheit, andere ärgern sich. Wie stehen die Bundesbürger zum neuen Leben mit der Droge?

Die Teil-Legalisierung von Cannabis konnte Bayern nicht verhindern. Dafür erlässt die Staatsregierung nun Verbote für konkrete Bereiche. In Bayern wird das Kiffen auf Volksfesten und in Biergärten komplett verboten,

Gerichte entwickeln sich ständig weiter. Future Menus unterstützt Gastronomen dabei, auf die Vorlieben für einzigartige kulinarische Erlebnisse von Gen Z und Millennials zu reagieren. Dabei geht es um Lösungen für einige der größten Herausforderungen, vor denen unsere Branche heute steht.

In der neuen Folge von Kitchen Impossible am Sonntag stellt sich Tim Mälzer dem Koch des Jahres 2023, Miguel Marques. Gedreht wurde diese Folge beim Finale des Live-Wettbewerbs Mitte November 2023 im Kameha Grand in Bonn.