Die besten neuen Hauptstadt-Restaurants

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Auch in der Berliner Gastronomie ist in den letzten Monaten einiges passiert. Die Berliner Morgenpost hat sich in der Hauptstadt umgesehen und die besten neuen Läden vorgestellt. So werde das Gourmet-Restaurant „1687“ zwar erst Anfang Juni offiziell eröffnet, ein Besuch lohne aber schon ab sofort. Dortiger Chef am Herd ist Tomasz Trabski, der laut Morgenpost durch präzises Handwerk, höchste Ansprüche an die Qualität der Produkte sowie seine Kreativität beeindrucke. 

Das Charlottenburger „Schwein“ hat bereits seit Februar geöffnet und überzeugt seitdem nicht nur durch das gemütliche Ambiente. Mit Christopher Kümper schwingt dort immerhin der Aufsteiger des Jahres 2017 der Berliner Meisterköche seine Löffel. 

Im „Arai“ in Prenzlauer Berg wird es hingegen exotisch – selbst die Schuhe müssen die Gäste ausziehen. Auf den Tellern landet dann sogeanntes Chuka Ryori, also die Speisen chinesischer Einwanderer in Japan. 

Ebenfalls asiatisch fährt das „Selig“ auf. Gastronom Daniel Deng wagt dort den Neustart mit drei Köchen und setzt dabei auf chinesische Regionalität. 

Das „Charlotte & Fritz“ sollte Lesern der Tageskarte natürlich schon bekannt sein. In den Räumen des ehemaligen „Fischers Fritz“ steht nun Jörg Lawarenz am Herd und setzt auf heimatliche, frische Küche mit internationalen Einflüssen. 

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Der Konflikt im Gazastreifen belastet auch die Umsätze von McDonald’s. Nun scheint die Situation für den Franchisenehmer nicht mehr tragbar zu sein. Das Unternehmen verkauft seine 225 Restaurants in Israel zurück an McDonald’s.

Zahlreiche asiatische Restaurants reihen sich an der Kantstraße aneinander. Vor 25 Jahren hat der Berliner Koch The Duc Ngo dort sein erstes Restaurant eröffnet. Zeit für eine kleine Spurensuche.

The Duc Ngo serviert vor allem asiatische Fusion-Küche. Doch der Berliner Koch will auch deutsches Essen wieder hip machen. Ngo kam 1979 aus Vietnam nach Deutschland. Er betreibt eigenen Angaben nach hierzulande 14 Restaurants.

Die Teilnehmer für die diesjährige Ausgabe des Live-Wettbewerbs Koch des Jahres stehen fest. Im schriftlichen Vorentscheid konnten sich sechzehn Kandidaten aus 400 Bewerbungen durchsetzen. Sie werden am 5. Mai in der Allianz Arena im Halbfinale des Wettbewerbs antreten.

Der Guide Michelin hat in Hamburg seine Sterne für die Restaurantküchen in Deutschland verliehen – so viele wie nie zuvor. Insgesamt 340 Betriebe können sich in diesem Jahr mit mindestens einem Stern schmücken. Neu im Sterne-Olymp mit drei Sternen ist das oberbayerische Restaurant «Ess:enz» von Edip Sigl.

Das Restaurant „Prosecco“ ist seit mehreren Jahrzehnten ein beliebtes Lokal in Salzburg. In vier Wochen wird das Lokal den Namen allerdings in „Animo by Aigner“ ändern müssen. Der Grund: der italienische Weinverband Prosecco hat mit rechtlichen Schritten gedroht.

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Pressemitteilung

Die Suche nach innovativen Produkten und Konzepten für die Gastronomie, Hotellerie und Catering hat wieder begonnen! Der Gastro Vision Förderpreis geht in die nächste Runde und ruft Gründer, Startups und Visionäre auf, sich zu bewerben. Bereits zum 17. Mal zeichnet der Preis herausragende Ideen und kreative Unternehmertätigkeit in den zwei Kategorien aus. Die Bewerbung ist gestartet und läuft bis 15. September 2024.