Erstes Block House in Köln eröffnet

| Gastronomie Gastronomie

Das Block House am Habsburgerring in Köln hat seine Türen geöffnet. Das Restaurant feierte bereits Anfang Oktober Soft Opening und ist deutschlandweit das 45. und europaweit das 56. der in Hamburg beheimateten Block House Restaurantbetriebe AG.

„Als größte Stadt Nordrhein-Westfalens stand für uns die Eröffnung eines Block House Restaurants in Köln schon länger fest. Das Konzept des attraktiven Neubaus direkt am historischen Hahnentor, also einem Ort an dem das Alte und das Neue zusammentreffen, hat uns gleich überzeugt“, berichtet Stephan von Bülow, Vorsitzender der Geschäftsführung der Block Gruppe, zu der auch die Block House Restaurantbetriebe AG gehört.

Insgesamt investierte das Unternehmen 2,7 Millionen Euro in das neue Restaurant, das als Teil eines Gesamtprojekts, bestehend aus rund 2.000 Quadratmetern Handelsfläche, realisiert worden ist.

„Der Rudolfplatz ist ein lebendiger Ort, der den Gästen in unserem neuen Block House Restaurant zu Füßen liegt – der brandneue Gastraum befindet sich im ersten Obergeschoss und bietet mit seiner großen Fensterfront einen einmaligen Blick über das geschäftige Treiben. Bei diesem besonderen Ambiente schmeckt ein zartes Steak doppelt gut“, sagt Stephan von Bülow.

„Köln ist ein bedeutender Kongress- und Messestandort in Deutschland und bietet Besuchern der Stadt neben den historischen Sehenswürdigkeiten vor allem rheinische Lebensfreude und Gastlichkeit. Als gemütlicher Ort zum Pause machen und Genießen ergänzt unser neues Block House das kulinarische Angebot in der Rheinmetropole ideal“, fügt Markus Gutendorff, Vorstand der Block House Restaurantbetriebe AG, anlässlich der Eröffnung hinzu.

„Schon während des Soft Openings, konnten wir viele Gäste willkommen heißen und die Dynamik der Stadt und seiner Bewohner erleben. Das 30-köpfige Team ist toll zusammengewachsen und zaubert mit viel Herzblut unvergessliche Block House Erlebnisse“, freut sich zudem Dominic Springer, Gastgeber im Block House Köln.

In einer langen Bauphase haben die Architekten und Ingenieure der Block Bau GmbH in Zusammenarbeit mit Bau- und Handwerksbetrieben aus Köln und Umgebung den Neubau am Rudolfplatz in das neueste Block House Restaurant verwandelt. 

Das offene Raumkonzept mit dem großen Grill, der offenen Küche und dem Salatbuffet sorgt für die typische Atmosphäre. Türkisfarbene Polsterstoffe, Vorhänge, Teppiche und Wände setzen Akzente. Das Block House bietet 150 Sitzplätze innen und 48 auf der Terrasse vor dem Gebäude.

„Lüftungsanlagen auf Basis von Frischluftzufuhr sind das sicherste Mittel zur Vorbeugung von Aerosolen. Die modernen Belüftungsanlagen in unseren Block House Restaurants sorgen durch einen siebenfachen Luftaustausch pro Stunde und somit alle neun Minuten für 100 Prozent Frischluft“, erklärt Markus Gutendorff

„Auch zukünftig setzt Block House auf solides Wachstum“, gibt Stephan von Bülow einen Ausblick. „Wir streben an, in Nordrhein-Westfalen weiter zu wachsen, da wir hier großes Potenzial für unser qualitativ hochwertiges Restaurantkonzept sehen.“


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Dass Restaurants No-Show-Gebühren erheben, ist seit zehn Jahren ein laufender Prozess und in der gehobenen Gastronomie vielerorts der neue Standard. Immer mehr Restaurants in Deutschland bitten Gäste, die nicht erscheinen, zur Kasse. Wo die Gebühr erhoben wird, ist sie allerdings nur selten fällig.

Bereits zum fünften Mal hat METRO den Preis für nachhaltige Gastronomie verliehen. Ausgezeichnet wurden Gastronomiebetriebe für ihre kreativen nachhaltigen Konzepte und Initiativen. Erster Preisträger ist das Restaurant Ronja im Ringlokschuppen aus Mülheim an der Ruhr.

Immer wenn der Guide Michelin erscheint, werden Erfolgsgeschichten geschrieben oder tritt kurioses zu Tage. Rekordverdächtig dürfte die Auszeichnung des Romantik Hotels und Restaurant Hirsch auf der Schwäbischen Alb sein. Inhaber und Küchenchef Gerd Windhösel hat in diesem Jahr zum dreißigsten Mal einen Michelin-Stern erkocht.

Mit ihren «Neni»-Restaurants hat die Wiener Gastronomin Haya Molcho die orientalische Küche bekannt gemacht. Ein Teil der Erlöse eines neuen Gerichts kommt nun einem Schulprojekt in Marokko zugute.

Die Lieferando-Mutter Just Eat Takeaway hat mit zögerlichen Bestellern in Nordamerika zu kämpfen. Die USA und Kanada erwiesen sich im ersten Quartal weiter als Klotz am Bein und überschatteten das leichte Wachstum in Nord- und Westeuropa.

Der weltweit größte Franchisenehmer von TGI Fridays will die Kette kaufen und an die Börse bringen. Die Casual-Dining-Marke hat eine Vereinbarung mit dem britischen Unternehmen Hostmore plc über eine Übernahme aller Aktien im Wert von 220 Millionen Dollar getroffen. Es geht um fast 600 Restaurants in 44 Ländern.

Die Sonne lacht, kühle Getränke locken - und Cannabis-Rauchschwaden ziehen durch den Biergarten. Manche genießen die neue Freiheit, andere ärgern sich. Wie stehen die Bundesbürger zum neuen Leben mit der Droge?

Die Teil-Legalisierung von Cannabis konnte Bayern nicht verhindern. Dafür erlässt die Staatsregierung nun Verbote für konkrete Bereiche. In Bayern wird das Kiffen auf Volksfesten und in Biergärten komplett verboten,

Gerichte entwickeln sich ständig weiter. Future Menus unterstützt Gastronomen dabei, auf die Vorlieben für einzigartige kulinarische Erlebnisse von Gen Z und Millennials zu reagieren. Dabei geht es um Lösungen für einige der größten Herausforderungen, vor denen unsere Branche heute steht.

In der neuen Folge von Kitchen Impossible am Sonntag stellt sich Tim Mälzer dem Koch des Jahres 2023, Miguel Marques. Gedreht wurde diese Folge beim Finale des Live-Wettbewerbs Mitte November 2023 im Kameha Grand in Bonn.