Essen für 15.000 Menschen – Leaders Club-Spendenaufruf für ukrainische Gastronomen

| Gastronomie Gastronomie

Wie in Deutschland, gibt es auch in der Ukraine ein „Leaders Club“ in dem sich führende Gastronomen zusammengeschlossen haben. Die Gastgeber produzieren in der Region Kiew derzeit täglich Essen für bis zu 15.000 Menschen in Krankenhäusern, Waisenhäusern, Luftschutzbunkern und Altenheimen sowie für Polizei und Soldaten. Jetzt geht den Helfern das Geld aus. Finanzielle Unterstützung ist gefordert.

Aus diesem Grund ruft der Leaders Club in Deutschland seine Mitglieder, Freunde und und alle Gastronomen und Hoteliers in Deutschland dazu auf, jetzt zu helfen, damit die Kolleginnen und Kollegen in der Ukraine die Menschen weiter mit Essen versorgen können.

Spenden gehen direkt an:

Bankverbindung:
Sparkasse Essen
IBAN DE08 3605 0105 0000 1751 25
BIC SPESDE3EXXX

Kontoinhaber:
freddy fischer stiftung

Verwendungszweck: LC Ukraine Unterstützung

Das Geld kommt zu 100 Prozent dem Leaders Club Ukraine zugute.

Wer eine Spendenquittung benötigt, seine vollständige Adresse auf dem Überweisungsträger an.
 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Wiesnwirt Michael F. Schottenhamel wird neuer Pächter der Emmeramsmühle in Oberföhring. Gemeinsam mit Sternekoch Peter Kinner sowie dessen Sohn Julian tritt er die Nachfolge von Karl-Heinz Zacher an, der die Traditionsgaststätte im Frühjahr nach über 23 Jahren überraschend aufgegeben hatte.

Mit 15 die ersten Joints, mit 17 die Karriere als Drogendealer und mit Ende 20 schließlich die Bewährungsstrafe – viele Jahre bestimmen Drogen das Leben von Marcel Toussaint aus Düren. Doch der junge Mann schaffte den Absprung und arbeitet heute als erfolgreicher Koch im Sternerestaurant Brockel Schlimbach auf Burg Nideggen.

Mit 110 Restaurants und 1.100 Mitarbeitern zählt die 2015 in München gegründete Gustoso Gruppe zu den am schnellsten wachsenden Gastronomie-Unternehmen Deutschlands. Mit dem Lifestyle-Restaurant Cotidiano in Klagenfurt plant der Multi-Konzept-Player den Einstieg in den österreichischen Markt.

Zahlreiche Innovationen für Hotellerie, Gastronomie und Catering wollen die Zukunft der Branche mitgestalten. Entsprechend hoch war in diesem Jahr die Anzahl der Bewerbungen für den Gastro Vision Förderpreis. Ordinary Seafood und MARA Solutions wurden ausgezeichnet.

Die Firma GastroGast Gruber verleiht Besteck. Rund 28 Tonnen davon, säuberlich in Servietten gewickelt, karren die Helfer von Pamela und Hannes Gruber jeden Tag nach Mitternacht auf das Wiesngelände - und packen ebenso viel schmutziges Besteck ein.

Seit zehn Jahren arbeitet der Schweizer Ralph Schelling als Luxus-Privatkoch für die Reichen und Schönen. Für seine Kunden jettet er um den halben Globus, um dort seine kulinarischen Fähigkeiten für ihre exklusiven Dinnerpartys und Veranstaltungen unter Beweis zu stellen – und seine Kunden wissen seine Kochkünste zu schätzen.

Nach Luzern, Davos und München geht in diesen Tagen das vierte Bacio della Mamma in der deutschen Hauptstadt an den Start. Das neue Gastroerlebnis ist Teil des Urban Loft Berlin und nimmt die Gäste mit auf eine kulinarische Reise in mediterrane Gefilde.

Zehn Jahre lang war das Big Mountain in Winterberg im Sauerland ein beliebtes Ausflugslokal. Jetzt schließt das Restaurant überraschend für immer seine Türen. Das Gebäude soll abgerissen werden und Platz für ein neues Hotel machen. Die Reaktionen auf das abrupte Ende der Kult-Gastronomie sind gemischt.

Immer mehr Roboter führen in Restaurants einfache Aufgaben aus. Nun hat New York seinen ersten Robo-Barista. Fraglich ist, ob sich das Konzept durchsetzt.

Menschen tummeln sich für Selfies, schenken bunte Blumen - und ein Lächeln: Nicht Prominenz ist da auf dem Oktoberfest unterwegs, sondern die Beamten der Münchner Polizei. Die Wiesnwache hat es offenbar geschafft, die Sympathien der Menschen beim größten Volksfest der Welt auf sich zu ziehen.