Gastro Vision mit neuem Talkformat im Herbst auf Tour durch Deutschland

| Gastronomie Gastronomie

Der Sommer nährt sich dem Ende, die Gastro Vision Roadshow steht vor der Tür: Vom 19. September bis 17. Oktober 2022 tourt der Branchentreff durch Deutschland und gibt Ausstellern und Besuchern die Möglichkeit, sich auszutauschen.

Die einzelnen Stopps der Gastro Vision Roadshow bieten dabei mit ihren kleineren Veranstaltungsformaten mit jeweils rund 30 Ausstellern in der aktuell turbulenten Zeit eine größtmögliche Planbarkeit. Dieses Jahr präsentiert die Gastro Vision Roadshow zudem ein neues Talkformat in Kooperation mit ihrem Medienpartner elevatr.

Die Gastro Vision Talks by elevatr finden live vor Ort an allen Veranstaltungstagen jeweils von 17 bis 18 Uhr statt. Hier sprechen Nina Fiolka und Laura Schmidt, Co-Founderinnen von elevatr, mit den lokalen Hospitality Heroes zu allen Themen rund um Gastronomie und Hotellerie.

Übersicht der Stopps der Gastro Vision Roadshow und der entsprechenden Talks:

  • 19.09.2022 – Dorint Hotel An der Messe, Köln
    „Neue Chancen der Konzernhotellerie“
    Jörg Böckeler, Geschäftsführer und CEO, DHI - Dorint Hospitality & Innovation
     
  • 22.09.2022 – UNION Halle, Frankfurt
    „Hospitality im Wandel“
    Petra Bierwirth-Schaal, Geschäftsführerin, Bierwirth & Kluth Hotel Management
     
  • 26.09.2022 – Rheinterrasse, Düsseldorf
    „Trends bei Gastronomie-Konzepten“
    Kerstin Rapp-Schwan, Inhaberin Schwan Restaurants, Düsseldorf, und Partnerin der tellerrand consulting
     
  • 28.09.2022 – Classic Remise, Berlin
    „Hotelgastro als Szenetreff“
    Zeèv Rosenberg, Leiter Business Development, AMANO Group
     
  • 17.10.2022 – Alte Kongresshalle, München
    „Strategische und operative Effizienz in der Hospitality“
    Alexander Pesch, Director Finance, TREUGAST Management GmbH 

 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das Angebot an vermeintlich gesundem Essen zum Mitnehmen wächst rasant, doch viele Produkte enthalten unerwartet viel Zucker. Das ergab ein Marktcheck, in dem 17 Anbieter wie McDonald‘s, Yorma‘s, Dean & David und andere untersucht wurden. Elf Zuckerwürfel fanden sich in einem Salat von Peter Pane.

Mit einem besonderen Konzept geht die L.A. Jordan-Lounge im Ketschauer Hof in Deidesheim an den Start. In einem neu gestalteten Seitenflügel des L.A. Jordan finden bis zu 16 Personen an einem großen Tisch Platz, um die Zwei-Sterne-Kreationen von Küchenchef Daniel Schimkowitsch zu genießen. Zudem steht eine Weinkarte mit 1.000 Positionen zur Wahl.

Die Verbraucherzentrale Bayern hat in einem Marktcheck 16 To-Go-Gerichte von 16 Anbietern der Systemgastronomie unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: In den Mahlzeiten steckt oft überraschend viel Zucker.

Der Konflikt im Gazastreifen belastet auch die Umsätze von McDonald’s. Nun scheint die Situation für den Franchisenehmer nicht mehr tragbar zu sein. Das Unternehmen verkauft seine 225 Restaurants in Israel zurück an McDonald’s.

Zahlreiche asiatische Restaurants reihen sich an der Kantstraße aneinander. Vor 25 Jahren hat der Berliner Koch The Duc Ngo dort sein erstes Restaurant eröffnet. Zeit für eine kleine Spurensuche.

The Duc Ngo serviert vor allem asiatische Fusion-Küche. Doch der Berliner Koch will auch deutsches Essen wieder hip machen. Ngo kam 1979 aus Vietnam nach Deutschland. Er betreibt eigenen Angaben nach hierzulande 14 Restaurants.

Die Teilnehmer für die diesjährige Ausgabe des Live-Wettbewerbs Koch des Jahres stehen fest. Im schriftlichen Vorentscheid konnten sich sechzehn Kandidaten aus 400 Bewerbungen durchsetzen. Sie werden am 5. Mai in der Allianz Arena im Halbfinale des Wettbewerbs antreten.

Der Guide Michelin hat in Hamburg seine Sterne für die Restaurantküchen in Deutschland verliehen – so viele wie nie zuvor. Insgesamt 340 Betriebe können sich in diesem Jahr mit mindestens einem Stern schmücken. Neu im Sterne-Olymp mit drei Sternen ist das oberbayerische Restaurant «Ess:enz» von Edip Sigl.

Das Restaurant „Prosecco“ ist seit mehreren Jahrzehnten ein beliebtes Lokal in Salzburg. In vier Wochen wird das Lokal den Namen allerdings in „Animo by Aigner“ ändern müssen. Der Grund: der italienische Weinverband Prosecco hat mit rechtlichen Schritten gedroht.

Während des Frühlingsfestes in Stuttgart darf auf dem gesamten Gelände am Neckar kein Cannabis geraucht werden. Zuvor hatten sich schon die Festwirte gemeinsam darauf verständigt, Kiffen in den Zelten nicht zu erlauben.