Gerolsteiner kürt WeinPlaces 2024

| Gastronomie Gastronomie

Gerolsteiner hat erneut seine Weinplaces ausgezeichnet. Weinbars und Vinotheken wurden von einer Fachjury ausgewählt, die sich der Weinkultur und dem Genuss mit innovativen Konzepten verpflichtet haben. 

„Das Spektrum der neuen Weinplaces vermittelt eindrucksvoll, wie vielfältig das Thema Wein in der Gastronomie umgesetzt und erlebbar gemacht werden kann. Allen Weinpersönlichkeiten gelingt es Tag für Tag, die Gäste mit kreativen Ideen und echter Leidenschaft für Wein zu begeistern“, sagt Marcus Macioszek, Leiter Marketing des Gerolsteiner Brunnen und neben Sebastian Bordthäuser, Christina Fischer, Alexander Kohnen, Theresa Olkus und Stuart Pigott Teil der Jury.  

Zu den sechs neuen WeinPlaces gehören klassische Weinbars, aber auch ein ehemaliger Imbiss mit Hip-Hop-Beats sowie ein langjährig etabliertes Restaurant. Ob zu chinesischer Küche, niederländischen Leckereien oder kleinen Crossover-Gerichten inspiriert von der japanischen Izakaya Kultur – so international aufgestellt und gleichzeitig so lokal verwurzelt war die Auswahl selten. Dank intensiver Auseinandersetzung mit dem Thema Wein und überdurchschnittlichem Engagement gelingt es allen ausgezeichneten Weinpersönlichkeiten, jeweils unterschiedliche Zielgruppen für das Thema Weingenuss zu begeistern, darunter auch Gäste, die das Thema Wein gerade erst für sich entdecken.


Über ihreTitel dürfen sich folgende WeinPlaces 2024 freuen: 

•    Düsseldorf | Hashi - Petite Chinoiserie – Mingyue Gao und Zhenkun Wang
•    Düsseldorf | Pommes & Wein - Pelican Fly – Toni Askitis und Elisavet Askitis
•    Frankfurt am Main | Vinothèque Briedé – Michel Briedé   
•    Lüneburg | 0,75 Winebar & Eatery – Luca Heuer und Sasan Khojandi
•    Traben-Trabach | Die Mosel Vinothek & Winebar – Burcu Stolte und Manuel Stolte
•    Würzburg | Aifach Reisers – Bernhard Reiser

Gleich zwei der neuen WeinPlaces werden von bekannten Persönlichkeiten aus der WeinPlaces Familie geleitet: Toni Askitis war mit seinem Lokal „D’Vine“ bereits einer der ersten WeinPlaces und wurde nun für seinen Wein-Imbiss „Pommes & Wein – Pelican Fly“ wieder ausgezeichnet. In Würzburg geht die Trophäe an Bernhard Reiser, von dem die Jury aus seinem ehemaligen Restaurant „Reisers am Stein“ bereits mit Sicherheit wusste, dass das Thema Wein einen hohen Stellenwert genießt. Mit dem „Aifach Reisers“ in der Würzburger Altstadt gehört er nun wieder zum engeren Kreis der WeinPlaces.
Was im Jahr 2014 mit zwölf WeinPlaces in ganz Deutschland gestartet ist, hat sich zu einer Gastro-Initiative mit Strahlkraft entwickelt. Von Freiburg bis Lütjensee, von Düsseldorf bis Dresden – insgesamt 54 aktive Weinbars, -lounges und Vinotheken dürfen sich derzeit Gerolsteiner WeinPlace nennen. Wein-Einsteiger sollen sich in einem WeinPlace ebenso wohl fühlen wie Weinfreaks. 

Mit dem WeinPlaces-Projekt erweitert Gerolsteiner Brunnen sein Engagement rund um das Thema Wein sowie die fachliche Information zum Zusammenspiel von Mineralwasser und Wein. Ziel der Initiative ist es, weinaffine Gastronomen zusammenzuführen und ihre Bekanntheit bei weininteressierten Verbrauchern zu fördern. Die Gäste können sich darauf verlassen, dass die Vinotheken, Weinbars oder Weinlokale das Thema Wein unkompliziert und „barrierefrei“ präsentieren. Die Persönlichkeiten, die in einem ausgezeichneten WeinPlace vor Ort sind, geben ihr Wissen und die Begeisterung für Wein auf sympathische Weise an die Gäste weiter. Übrigens: Ob Gerolsteiner Wasser auf der Karte steht oder nicht, ist für die Jury kein Auswahlkriterium. Es geht um das Gesamtkonzept und das Weinangebot. 

Weinfreunde finden alle Gerolsteiner WeinPlaces in einem jährlich erscheinenden Booklet und unter weinplaces.de. Online bietet der führende Mineralbrunnen auch eine Vielzahl wissenswerter Themen rund um Wein, zum Beispiel zur Harmonie von Wasser und Wein sowie Rezepte und Tipps von den WeinPlaces. 


Zurück

Vielleicht auch interessant

Weniger Restaurantbesuche, kleinere Bestellungen und schließende Betriebe belasten die Gastronomie. DEHOGA-Schatzmeister Gereon Haumann hofft auf Weihnachten und den Jahreswechsel.

Viele Restaurants und Imbissstuben zeigen bei der Kartenzahlung auf dem Lesegerät inzwischen Vorschläge für bestimmte Trinkgeldbeträge an - und stoßen damit bei vielen Gästen auf Ablehnung.

Der HelloFresh Trend Report 2025 analysiert die Kochgewohnheiten der Deutschen und zeigt eine wachsende Offenheit für internationale Gerichte bei gleichzeitigem Festhalten an Klassikern.

Die Hamburger Trattoria Cuneo ist mit der 22. Walter-Scheel-Medaille geehrt worden. Die Auszeichnung würdigt die Verdienste des Hauses um die europäische Genusskultur und hebt gleichzeitig die historische Bedeutung des deutsch-italienischen Anwerbeabkommens hervor.

Die Gastronomie in Deutschland verzeichnete im Oktober 2025 einen realen Umsatzrückgang von 2,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Zudem korrigierte das Statistische Bundesamt die Werte für den Monat September nach unten.

Das renommierte Sternerestaurant Meyers Keller in Nördlingen hat Insolvenz angemeldet. Während der Betrieb unter der Leitung von Joachim Kaiser und einem vorläufigen Insolvenzverwalter uneingeschränkt weiterläuft, wird nach einer langfristigen Lösung für den Erhalt des traditionsreichen Hauses gesucht.

Der ifo Geschäftsklimaindex sinkt im Dezember 2025 auf 87,6 Punkte und verdeutlicht die fehlende Aufbruchstimmung in der deutschen Wirtschaft. Während das Verarbeitende Gewerbe und der Handel unter rückläufigen Aufträgen und einem schwachen Weihnachtsgeschäft leiden, meldet die Gastronomie einen starken Jahresabschluss.

Im Zuge der Neupositionierung des Conservatorium Hotels als Mandarin Oriental Conservatorium, Amsterdam eröffnet Anfang 2026 das erste Ottolenghi-Restaurant in den Niederlanden.

Der Lieferando Report 2025 analysiert die aktuellen Entwicklungen im deutschen Liefermarkt. Neben einem massiven Wachstum bei koreanischen Gerichten und viralen Food-Trends etabliert sich der Dienst zunehmend als Lieferquelle für Non-Food-Artikel.

Die Jeunes Restaurateurs Deutschland ziehen Bilanz für das Jahr 2025. Neben der politischen Arbeit im Bundestag und dem Einsatz für einen reduzierten Mehrwertsteuersatz standen soziale Charity-Projekte sowie kulinarische Innovationen im Mittelpunkt.