Gerolsteiner zeichnet WeinPlaces aus

| Gastronomie Gastronomie

Zum fünften Mal hat Gerolsteiner besondere Weinbars in Deutschland als WeinPlaces ausgezeichnet. Damit erweitert sich der Kreis auf 33 ausgezeichnete Weingastronomien, die sich über das ganze Land verteilen. 

Zur Jury der WeinPlaces gehören Robert Mähler, Sebastian Bordthäuser, Christina Fischer, Alexander Kohnen, Stuart Pigott und Philipp Wittmann. In Essers Gasthaus in Köln wurden die Gewinner vorgestellt:

  • Eiskeller Weinbar – Dorina Sill und Klaus Wählen in Düsseldorf
  • Omonia Taverna & Bar – Dimitrios Pipergias, Frankfurt am Main
  • Sektstuuf St. Laurentius – Stefan Weise und Juliane Gierlich, Leiwen
  • Ladendorfs Weinhaus – Silvia und Roland Ladendorf, Mainz
  • Weinstockwerk – Martin Runge und Patrick Zänker, Nürnberg
  • Weinbar Weimar – Philipp Heine und Anna Koller, Weimar

 „Wir freuen uns sehr über den Zuwachs in der Wein-Places-Familie. Genau solche zeitgemäße und leicht zugängliche Weingastronomien, bei denen Wein-Leidenschaft gepaart ist mit einer entspannten Offenheit, brauchen wir in Deutschland“, sagt Robert Mähler, Vorsitzender der Geschäftsführung und Jurymitglied. 

Das Projekt WeinPlaces-Projekt startete Gerolsteiner 2014. Ziel der Initiative ist es, weinaffine Gastronomen zusammenzuführen und ihre Bekanntheit bei weininteressierten Verbrauchern zu fördern. 

Mehr Info: www.weinplaces.de

Die WeinPlaces im Detail:

Die Düsseldorfer Eiskeller Weinbar, in der man aus einer 250 Positionen starken Weinkarte trinken und kaufen kann, hatte schon kurz nach ihrer Eröffnung im Jahr 2015 die örtliche Weinszene überzeugt – und jetzt auch unsere Jury.

Mit der Sektstuuf St. Laurentius in Leiwen feiern die WeinPlaces ihr erstes Mitglied an der Mosel, der Gastro-Tausendsassa Stefan Weise schenkt dort ein spektakuläres Wein-Potpourri aus allen seinen Lebensabschnitten aus und rundet den Genuss mit einer fein umgesetzten vorwiegend regionalen Küche ab.

Omonia heisst so viel wie Wohnzimmer, und so nennen die Bewohner des Frankfurter Norden ihr ach so geliebtes Restaurant Omonia Taverna & Bar. Dimitrios Pipergias pflegt dort – neben seiner herausragenden griechischen Traditionsküche – eine Weinkarte mit griechischen und deutschen Gewächsen von so außergewöhnlicher Qualität, dass seine Gäste ab sofort in einem Wohnzimmer mit Auszeichnung entspannen dürfen.

Silvia und Roland Ladendorf durften schon reichlich Lob für Ladendorfs Weinhaus im Mainzer Szeneviertel rund um die Gaustrasse einstecken, jetzt kam auch noch die WeinPlaces-Throphäe dazu.

Sein eigenes kleines Ding durchziehen wollte Philipp Heine, als er im Frühjahr 2017 die Weinbar Weimar erstmals aufschloss. Aus dem “kleinen Ding“ wurde schnell eine Weinbar, die von sich reden machte, Gäste wie Fachpresse haben dafür gesorgt, dass von der Weinkarte mit ihren mehr als 100 Positionen reger Gebrauch gemacht wird. Zusammen mit dem großartigen Barfood und regionalen Leckereien wurde die Weinbar zur gastronomischen Punktlandung und nun auch noch zum WeinPlace.
 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Im Rahmen einer feierlichen Präsentation wurde in Österreich der neue Gault&Millau Guide 2026 vorgestellt. Als Höhepunkt des Abends erhielt Thomas Dorfer vom Landhaus Bacher in Mautern die höchste Auszeichnung: die fünfte Haube für seine Küche, die mit 19 Punkten bewertet wurde. Vitus Winkler wurde zum Koch des Jahres 2026 gekürt.

Das Berliner Sternerestaurant Nobelhart & Schmutzig hat in seinem internen Guide of Conduct ein bislang übersehenes, aber branchenrelevantes Thema aufgegriffen: den Umgang mit Alkohol und Drogen am Arbeitsplatz. Die Initiative zielt darauf ab, einen wertebasierten und von gemeinsamer Verantwortung getragenen Arbeitsplatz zu gestalten.

Das Unternehmen Ditsch bringt eine Neuentwicklung im Bereich der Snack-Kultur auf den Markt. Am Hauptbahnhof Hannover feiert das neue Gastro-Konzept namens „good bite“ seine Premiere. Dabei wird die klassische Ditsch Brezel in einer zeitgemäßen Form präsentiert, um den aktuellen Food-Trends und dem veränderten Konsumverhalten Rechnung zu tragen.

Sachsens Gastwirte blicken voller Erwartungen auf das Weihnachtsgeschäft. Warum der Gänsebraten teurer werden könnte und welche Rolle die Mehrwertsteuer spielt.

Der klassische Döner ist schon fast so etwas wie Kulturgut in deutschen Fußgängerzonen. In Karlsruhe dreht sich aber kein Fleisch am Spieß, sondern ein Meerestier. Das gefällt nicht jedem.

Auf der US-Militärbasis Camp Walker in Südkorea hat die U.S. Army die erste autonome Roboterküche des Hamburger Start-ups goodBytz in Betrieb genommen. Damit startet das Unternehmen in die operative Phase seines bislang größten Projekts.

Das historische Schloss Montfort in Langenargen am Bodensee präsentiert sich unter neuer Führung mit einem umfassenden Nutzungskonzept. Das denkmalgeschützte, im 19. Jahrhundert im maurischen Stil erbaute architektonische Juwel, das auf einer Landzunge liegt, verbindet künftig Denkmalpflege mit Gastronomie und Kultur.

Nach der Bestätigung eines Masernfalls im Landkreis Erding berichtet das Gesundheitsamt jetzt, dass der Behörde bislang keine weiteren Verdachts- oder Infektionsfälle gemeldet wurden. Die betroffene Person war während der infektiösen Phase in einer Filiale der Fastfood-Kette Burger King in Erding tätig.

Die internationale Expansion des Guide Michelin erreicht Neuseeland. Welche Auswirkungen die Aufnahme in den renommierten Führer auf die lokale Gastronomie und den Tourismus haben wird und welche Städte im Fokus stehen.

Nach der Bestätigung eines Masernfalls im Landkreis Erding ruft das Gesundheitsamt die Bevölkerung zur erhöhten Wachsamkeit und zur Überprüfung des eigenen Impfstatus auf. Die betroffene Person war während der infektiösen Phase in einer Filiale von Burger King in Erding tätig.