Gerüchte um Sternerestaurant: einsunternull schließt nicht und will sich neu erfinden

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In der Gourmet-Szene kursieren aktuell Gerüchte über die Schließung des Sternerestaurants einsunternull in Berlin-Mitte. Dem widerspricht jetzt Geschäftsführer Ivo Ebert und sagt, dass das puristische Fine-Dining-Lokal keinesfalls seine Pforten schließen werde, sondern zahlreiche Neuerungen plane.

In der Gourmet-Szene kursieren aktuell Gerüchte über die Schließung des Sternerestaurants einsunternull in Berlin-Mitte. Dem widerspricht jetzt Geschäftsführer Ivo Ebert und sagt, dass das puristische Fine-Dining-Lokal, das noch im Dezember 2018 mit 17 Punkten vom GaultMillau ausgezeichnet wurde, keinesfalls seine Pforten schließen werde. 

„Ab März dieses Jahres wird es zahlreiche Neuerungen geben“, verrät Ivo Ebert, Geschäftsführer, Gründer und Sommelier des einsunternull. „Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem wir viel erreicht haben, aber noch einen Schritt weitergehen möchten. Wachstum ist jedoch nur selten ohne einschneidende Veränderungen möglich. Deshalb haben wir uns im Team lange beraten und gemeinsam beschlossen, nun mutig zu sein nach dem Motto: Nur wer wagt, gewinnt!“

Es gehe dabei um alles freut sich Ebert und lacht verschmitzt: „Und dennoch werden wir uns als etablierte Marke und Fine Dining Gastronomie treu bleiben.“ Mehr wird aktuell nicht verraten, doch Ebert verspricht, alle Interessierten auf dem Laufenden zu halten und schon bald den Schleier über der Gourmet-Gerüchteküche zu lüften.

Als Gastronomiebetrieb der Ebert Fine Dining GmbH eröffnete Geschäftsführer und Sommelier Ivo Ebert das einsunternull im November 2015 in Berlin-Mitte. Unter der Leitung des ehemaligen Mitgründers des reinstoff (Berlin) und dem Küchenchef Andreas Rieger erhielt das Restaurant bereits im ersten Jahr einen Stern des Guide Michelin und erlangte rasch durch weitere, internationale Prämierungen Anerkennung weit über die Grenzen Deutschlands hinaus. Das einsunternull steht für kreative und produkt-fokussierte Küche sowie handwerklich hergestellte Weine. Im Dezember 2018 wurde es mit 17 Punkten von GaultMillau ausgezeichnet und zählt damit offiziell zu den Top Ten der Bundeshauptstadt.

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