Gourmetevent AromiA mit Juan Amador und Benedikt Faust

| Gastronomie Gastronomie

Das Gourmetevent AromiA findet am 4. Mai 2019 zum zweiten Mal statt. Initiator Benedikt Faust, Küchenchef im Restaurant KUNO 1408 im Best Western Premier Hotel Rebstock in Würzburg, bringt AromiA dieses Jahr als Co-Gastgeber mit Bernhard Reiser vom Restaurant Reisers am Stein, Würzburg und Benjamin Rohde von der Eventagentur 3WM aufs Wasser.

Zwölf Sterne- und Starköche, Pâtissiers & Sommeliers sorgen auf einem Mainflussschiff der ms Franconia in Würzburg für eine Geschmacksreise auf dem Main. Jeder Koch spielt mit seinen Lieblingsthemen und Zutaten und die Gäste genießen die individuellen Stilrichtungen, Zubereitungsarten und schließlich die Persönlichkeit der Köche. Bernhard Reiser und Benjamin Rohde laden mit Co-Gastgeber Benedikt Faust nach dem Erfolg der AromiA 2018 in der ehemaligen Mall auf dem Gelände der Landesgartenschau in Würzburg dieses Jahr zur Neuauflage von AromiA und einem außergewöhnlichen Abend ein.

Das Line-Up der Köche verspricht einige Hochkaräter der Köcheszene: Besonders dürfen sich die Gäste auf den frischgekürten Drei-Sterne-Koch Juan Amador freuen, der als Pionier der Molekularküche gilt. Mit Markus Semmler, Bernhard Reiser und Benedikt Faust hat man drei weitere Sterneköche im wahrsten Sinne mit an Bord. Tanja Wagner, Spyridoula Kagiaoglou, Heiko Antoniewicz, Wolfgang Birk und Stephan Jamm sind ebenfalls Meister ihres Fachs und überraschen mit besonderen Aromenvariationen. Eine Augenweide werden die Desserts von Kay Baumgardt und Anna Kaerlein-Seip sein. Claudia Heiser verwöhnt die Passagiere mit einer Käseauswahl.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Matthias Kutzer ist seit rund einem halben Jahr Präsident des BdS und bildet gemeinsam mit Markus Suchert die Führungsspitze des Verbands. Doch wie sieht die Zusammenarbeit der beiden genau aus? Und was sind ihre Aufgaben, Ziele und Pläne?

ProteinReich aus Braunschweig wurde bei den diesjährigen Lieferando Awards als das beste Liefer-Restaurant Deutschlands ausgezeichnet. Den Award für das innovativste Restaurant erhielt in diesem Jahr "My Stolz - The Burger Boss".

HeimWerk Restaurants gibt es ab sofort im Doppelpack in Düsseldorf. Nach dem Erfolg des Restaurants in der Altstadt, folgt nun das HeimWerk Restaurant Düsseldorf Mitte.  Am Martin-Luther-Platz werden bis zu 200 Gäste auf 500 Quadratmetern versorgt.

Weltraumessen hat oft einen eher schlechten Ruf. Das könnte sich allerdings bald ändern, denn der dänische Spitzenkoch Rasmus Munk plant, seine Kreationen bald am Rand des Alls zu servieren. Das besondere Gastroerlebnis in der Stratosphäre soll im Jahr 2025 stattfinden. Der Haken: Ein Ticket kostet 495.000 US-Dollar.

Thüringen feiert seine Bratwursttradition: Am Samstag wurde in Erfurt symbolisch angegrillt. Doch die Wurst steht nicht nur für Tradition, sie ist auch ein Wirtschaftsfaktor. Etwa 40.000 Tonnen Thüringer Bratwurst würden jährlich hergestellt.

Wegen IT-Problemen haben Kunden bei McDonalds auch in deutschen Filialen am Freitag mit Problemen rechnen müssen. Eine Sprecherin betonte, dass es sich nicht um ein «Cybersecurity-Ereignis» gehandelt habe. Die Ursache der Störung blieb zunächst unklar.

Ab Ostern 2025 heißt das Drehrestaurant auf dem Berliner Fernsehturm Sphere by Tim Raue. Auf 207 Metern Höhe wird der Spitzenkoch dann für das kulinarische Wohl der Gäste in luftiger Höhe sorgen – mit regionalen Produkten und von ihm interpretierten Berliner Gerichten.

Ab Sommer leitet Cornelia Fischer, die in den vergangenen drei Jahren im fränkischen Volkach die Löffel schwang, den Neustart im Restaurant Überfahrt ein. Das Restaurant im Althoff Seehotel Überfahrt empfängt die Gäste ab dem 6. September wieder im regulären Betrieb.

In den Jahren 2020 bis 2023 haben in der Gastronomie bundesweit rund 48.000 Betriebe geschlossen. Für 6.100 Betriebe kam in dieser Zeit das Aus durch eine Insolvenz. Allein 2023 hat etwa jedes zehnte Gastronomieunternehmen aufgegeben.

In den Jahren 2020 bis 2023 haben in der Gastronomie bundesweit rund 48.000 Betriebe geschlossen. Für 6.100 Betriebe kam in dieser Zeit das Aus durch eine Insolvenz. Allein 2023 hat etwa jedes zehnte Gastro-Unternehmen aufgegeben.