Guide Michelin präsentiert am 21. Januar Restaurantauswahl für Österreich

| Gastronomie Gastronomie

Am 21. Januar 2025 wird der Hangar-7 in Salzburg zum Zentrum der österreichischen Kulinarik: Der Guide Michelin präsentiert seine Restaurantauswahl 2025. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Vergabe der begehrten Sterne. Eingeladen sind Spitzenköche und ausgewählte Branchenvertreter aus ganz Österreich, um gemeinsam die prämierten Restaurants zu ehren. Das Event wird durch die Österreich Werbung und die neun Landestourismusorganisationen mitgestaltet.

Die gesamtösterreichische Rückkehr des Guide Michelin leitet sich von der nationalen Tourismusstrategie Plan T ab, in der die nachhaltige Stärkung der Positionierung der Genuss- und Kulinarik-Destination Österreich verankert ist. Die Kooperation mit Guide Michelin ist das Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen der Österreich Werbung, den Landestourismusorganisationen und der Branchenvertretung in der Wirtschaftskammer.

Damit wird die Vielfalt und Exzellenz der gesamten österreichischen Gastronomie wieder ins globale Rampenlicht gerückt und der internationale Fokus auf die Kulinarik des Landes gestärkt. Gemeinsam hat man auch eine Positionierung des Kulinarik-Landes Österreich präsentiert, welche unter dem Claim #eatAUT international für die heimische Kulinarik wirbt und damit auch den Kulinarik-Standort für Köchinnen und Köche attraktivieren soll.

Nach der Veranstaltung wird die vollständige Restaurantauswahl über die Guide Michelin App und die Website verfügbar sein. Sie ergänzt das globale Angebot von über 16.000 Restaurants und 6.000 Hotels und macht Österreichs Gastronomie weltweit sichtbar.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Sachsens Gastwirte blicken voller Erwartungen auf das Weihnachtsgeschäft. Warum der Gänsebraten teurer werden könnte und welche Rolle die Mehrwertsteuer spielt.

Der klassische Döner ist schon fast so etwas wie Kulturgut in deutschen Fußgängerzonen. In Karlsruhe dreht sich aber kein Fleisch am Spieß, sondern ein Meerestier. Das gefällt nicht jedem.

Auf der US-Militärbasis Camp Walker in Südkorea hat die U.S. Army die erste autonome Roboterküche des Hamburger Start-ups goodBytz in Betrieb genommen. Damit startet das Unternehmen in die operative Phase seines bislang größten Projekts.

Das historische Schloss Montfort in Langenargen am Bodensee präsentiert sich unter neuer Führung mit einem umfassenden Nutzungskonzept. Das denkmalgeschützte, im 19. Jahrhundert im maurischen Stil erbaute architektonische Juwel, das auf einer Landzunge liegt, verbindet künftig Denkmalpflege mit Gastronomie und Kultur.

Nach der Bestätigung eines Masernfalls im Landkreis Erding berichtet das Gesundheitsamt jetzt, dass der Behörde bislang keine weiteren Verdachts- oder Infektionsfälle gemeldet wurden. Die betroffene Person war während der infektiösen Phase in einer Filiale der Fastfood-Kette Burger King in Erding tätig.

Die internationale Expansion des Guide Michelin erreicht Neuseeland. Welche Auswirkungen die Aufnahme in den renommierten Führer auf die lokale Gastronomie und den Tourismus haben wird und welche Städte im Fokus stehen.

Nach der Bestätigung eines Masernfalls im Landkreis Erding ruft das Gesundheitsamt die Bevölkerung zur erhöhten Wachsamkeit und zur Überprüfung des eigenen Impfstatus auf. Die betroffene Person war während der infektiösen Phase in einer Filiale von Burger King in Erding tätig.

Das Le Faubourg in der City West feiert sein Jubiläum mit einem modernisierten Brasserie Konzept, besonderen Menüangeboten und einer Bilanz seiner Rolle als Förderer junger Kochtalente.

Nach einer sechsmonatigen Umbauphase hat L’Osteria den Standort ihres ersten Restaurants in Nürnberg unter dem neuen Namen „L’Osteria Numero Uno“ wiedereröffnet. Auf die Gäste wartet ein neues Konzept, welches sich vornehmlich auf das Außerhaus-Geschäft sowie Pizza konzentriert.

Die Berliner Kaffeekette LAP Coffee steht im Zentrum von Kontroversen und ist Opfer gezielter Farbattacken geworden. In den letzten Tagen kam es zu koordinierten Angriffen auf mehrere Filialen in verschiedenen Berliner Stadtteilen. Gründer Ralph Hage rechnete jetzt den Gewinn pro Tasse vor.