Hamburger HafenCity bekommt einen neuen Mieter: foodlab zieht ins "Watermark"

| Gastronomie Gastronomie

Das „Watermark“ in der Hamburger HafenCity bekommt einen neuen Mieter. Die Real I.S. hat einen langfristigen Mietvertrag mit Foodlab geschlossen. Die Marke der CS Food Apartment mietet rund 1.150 Quadratmeter Büro- und Gastronomiefläche in dem 70 Meter hohen Büroneubau.

Künftig bietet foodlab im Erd- und Warftgeschoss einen Coworking Space für Food Startups. Es entstehen Küchenplätze zum Testen, Kreieren und Produzieren von Food Innovationen. Außerdem ein Mediastudio für Shootings und Events und eine Popup Fläche, auf der alle vier Wochen ein neues Restaurantkonzept Platz finden soll.

„Mit der Vermietung an foodlab gewinnen wir einen weiteren innovativen Mieter für das `Watermark´. Die Lage und die tolle Architektur machen das Objekt zu einer sehr gefragten Büroimmobilie,“ erklärt Dr. Pamela Hoerr, Vorstandsmitglied der Real I.S. AG. „Gerade Unternehmen aus der Lebensmittelindustrie sind in Zeiten der Covid-19 Pandemie attraktive Mieter.“

Das „Watermark“ wurde nach dreijähriger Bauzeit im Jahr 2018 fertiggestellt und umfasst insgesamt rund 14.500 Quadratmeter Büro- und Gewerbefläche auf 18 Geschossen. Es ist mit einer Höhe von 70 Metern eines der höchsten Gebäude der HafenCity.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das Restaurant «Villa Kellermann» in Potsdam wird in wenigen Monaten seine Pforten schließen. Auf der Homepage heißt es, dass Reservierungen noch bis zum 21. Juni 2024 entgegengenommen werden. Danach werde die Villa aus betrieblichen Gründen geschlossen.

Die Kandidatenteams für das Deutschlandfinale des internationalen Gastronomiewettbewerbs “Copa Jerez” stehen fest. Sie werden am 5. Mai in der Allianz Arena gegeneinander antreten und ihre Drei-Gänge Menüs mit passendem Sherry-Pairing präsentieren.

In der zweiten Aprilhälfte fand zum 24sten Mal der Sterne-Cup der Köche statt - ein Event, das bekannte Köche aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol auf die Skipisten in Ischgl bringt. In diesem Jahr war der Kreis kleiner als üblich.

Jahrelang war er ganz oben, dann kam der tiefe Fall: Alfons Schuhbeck verlor sein Gastro-Imperium und landete im Gefängnis. Jetzt wird der Star-Koch 75. Rückblick auf eine glamouröse Karriere, die vorerst hinter Gittern endete.

Kürzlich hatte Tageskarte darüber berichtet, dass Gerd Windhösel vom Romantik Hotel Hirsch auf der Schwäbischen Alb seit 30 Jahren durchweg mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet wurde. Jetzt steht fest, die rekordverdächte Auszeichnung teilt der Koch mit Lutz Niemann, aus der „Orangerie“ im Maritim Seehotel Timmendorfer Strand.

Hellofresh hat zum Jahresbeginn die verhaltene Nachfrage nach Kochboxen mit seinem Angebot an Fertigmahlzeiten ausgeglichen. Im laufenden Jahr soll der Umsatz mit Fertiggerichten um rund 50 Prozent zulegen.

Auf der Baustelle im Deutschlandhaus in Hamburg wird zurzeit mit Hochdruck gearbeitet, damit sich die Türen des neuen Block House im Mai öffnen können. Es ist das vierzehnte Block House-Restaurant, das in Hamburg an den Start geht.

Erbrechen, Durchfall, Übelkeit: Ein Besuch des Stuttgarter Frühlingsfests sorgt bei vielen Gästen für Magen-Darm-Beschwerden. Alle gingen in dasselbe Festzelt.

Inflation und hohe Preise haben die Konsumstimmung zuletzt stark beeinträchtigt. Eine Umfrage der Hans-Böckler-Stiftung zeigt, dass es eine Trendwende geben könnte. Bei Gaststätten- und Restaurantbesuchen falle der Anstieg hingegen geringer aus, als in anderen Bereichen.

Einweg-Kaffeebecher, Pommesschalen, Wegwerfbesteck - viele Städte im Land klagen über Verpackungsmüll. Nach Tübingen will nun auch Freiburg eine Steuer erheben. Der Gemeinderat hat die Verwaltung beauftragt, die Einführung der kommunalen Steuer zum 1. Juli 2025 vorzubereiten.