Hans im Glück gewinnt PETA Vegan Food Award für besten veganen Burger

| Gastronomie Gastronomie

Die Jury des PETA Vegan Food Award hat den Burger "Sonnengruss" von Hans im Glück zum Gewinner der Kategorie Bester veganer Burger ernannt. Der Burger bietet einen Bratling aus Erbsenproteinen, Pilzen und Getreide.

Harald Ullmann, Mitgründer und 2. Vorsitzender von PETA Deutschland begründet die Auswahl des Gewinners: „Die Restaurantkette Hans im Glück zeigt mit seinem veganen Sonnengruss Burger, dass pflanzliche und tierfreundliche Geschmackssensationen jederzeit möglich sind. Eine rein vegane Ernährungsweise ist genussvoll, kreativ und nachhaltig – für Mensch, Tier und Umwelt. Wir hoffen, dass viele weitere Unternehmen und Marken diesem zukunftsweisenden Beispiel folgen werden und ihr Angebot ebenfalls vegan ausrichten. PETA gratuliert zum Gewinn des Vegan Food Awards 2023 in der Kategorie Bester veganer Burger!“

Sieben vegane Burger, je drei vegane Bowls und Salate sowie drei vegane Nachspeisen umfasst die Speisekarte der Burgerkette aktuell. Hinzu kommen vegane Getränke. Erst zu Beginn des Jahres führte Hans im Glück zudem zwei weitere vegane Produkte ein: die veganen Brioche-Brötchen und die pflanzlichen Nuggets.

„Wir entwickeln unser Plant-based Sortiment kontinuierlich weiter, mit dem Anspruch das volle Potenzial pflanzlicher Alternativen auszuschöpfen und unseren Gästen ein abwechslungsreiches Angebot zu bieten. Das zahlt sich aus. Mittlerweile sind fast 50 Prozent unserer verkauften Gerichte vegan“, so Peter Prislin, Director Marketing Strategy & Communication bei Hans im Glück.

Als Grundlage für die Auszeichnung des PETA Vegan Food Award dienten dieses Jahr drei Kriterien: Innovation, eindeutige Kennzeichnung als veganes Produkt sowie Ausbau des veganen Sortiments. Auch die Aktionen des Unternehmens rund um den Veganismus flossen positiv in die Bewertung ein. 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die jüngsten Quartalszahlen von Starbucks zeigen eine Trendwende beim globalen Umsatz auf vergleichbarer Fläche nach fast zwei Jahren. In Nordamerika und auf den internationalen Märkten gibt es jedoch große Unterschiede.

L’Osteria hat ein neues Restaurant in München in der Welfenstraße eröffnet. Die Filiale ist im neu entstandenen Wohnquartier Welfengarten angesiedelt. General Manager Egzon Pllavci leitet den neuen Standort zusammen mit einem 34-köpfigen Team.

Die hinter den Restaurantmarken Zuma und Roka stehende Azumi Ltd. hat eine Partnerschaft mit dem in Abu Dhabi ansässigen Luxus-Gastgewerbe-Investmentunternehmen DIAFA bekannt gegeben. Mit der Finanzierung soll die nächste Phase der globalen Expansion sowie die Entwicklung neuer Marken und Konzepte vorangetrieben werden.

Die Lufthansa Group hat ein neues digitales Serviceangebot vorgestellt. Ziel ist es, die Planung und den Genuss von Mahlzeiten und Snacks an Bord für Passagiere der Airlines Lufthansa, SWISS und Austrian Airlines zu vereinfachen. Das System ermöglicht die Vorbestellung der gewünschten Speisen und Getränke für die gesamte Reise.

Nach drei Nächten hat die «Kurt Schumacher» ihre letzte Reise beendet. Im Serengeti-Park entsteht daraus ein XXL-Restaurant. Was Besucher dort künftig erwartet und wie der Transport ablief.

Mit der Eröffnung in Stettin hat das Berliner Unternehmen Burgermeister den ersten Schritt seiner internationalen Expansion vollzogen. Über den polnischen Markt hinaus plant Burgermeister den Eintritt in das Vereinigte Königreich, die Tschechische Republik, Spanien und die Schweiz.

Die Jeunes Restaurateurs veranstalten ihren internationalen Kongress am 19. und 20. April 2026 in Köln. Unter dem Motto „RE·GENERATION“ wird sich die zweitägige Veranstaltung den Schwerpunkten kulinarische Innovation, Nachhaltigkeit und globale Zusammenarbeit widmen.

Stéphane Gass, Chef-Sommelier des Drei-Sterne-Restaurants Schwarzwaldstube in der Traube Tonbach, wurde von der internationalen Restaurantvereinigung Les Grandes Tables du Monde zum „Sommelier of the Year 2026“ ernannt.

"Der Feinschmecker" hat die Preisträger der Wine Awards 2025 bekannt gegeben. Mit der Auszeichnung werden sechs Persönlichkeiten geehrt, die durch ihr Schaffen die moderne Weinkultur maßgeblich prägen und weiterentwickeln.

Das mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Restaurant Edvard im Anantara Palais Hansen Vienna Hotel ist im September 2025 nach einer Neugestaltung wiedereröffnet worden. Im Fokus stehen ein modernes Interieur und die bewährte Ausrichtung auf nachhaltige Kulinarik. Das Design wurde vom Wiener Studio NOPP Innenarchitektur verantwortet.