Hans im Glück spendet anlässlich der WM in Katar an Amnesty International

| Gastronomie Gastronomie

"Hans For Human Rights" – So lautet das Motto, mit dem sich die Burgermarke für Menschenrechte stark macht. Während der Fußball-WM spendet Hans im Glück deshalb einen Euro pro Lieferung und Abholung an Amnesty International.

Mit dieser Aktion will das Unternehmen ein Zeichen setzen und den Gästen das Thema Menschenrechte näherbringen. „Hans im Glück steht seit Gründung für Werte wie Achtsamkeit, Respekt und Würde. Das Grundrecht auf würdevolles Arbeiten ist für uns dementsprechend nicht verhandelbar. Mit der Aktion Hans For Human Rights wollen wir genau darauf aufmerksam machen: Ohne Würde kein Glück,“ erklärt Peter Prislin, Director Marketing Strategy & Communication. Er ergänzt: „Menschenrechte sind auch im 21. Jahrhundert noch keine Selbstverständlichkeit. Gerade in diesen Zeiten gilt es, Stellung zu beziehen und auf die UN-Charta der Menschenrechte sowie die Situation in Katar aufmerksam zu machen.“ 

Bei der Partnerwahl ist die Entscheidung auf die Non-Profit-Organisation Amnesty International gefallen. Diese setzt sich seit über 60 Jahren für eine Welt ein, in der Menschenrechte für alle gelten. Peter Prislin begründet den Entschluss: „Wir freuen uns mit Amnesty International eine Organisation an der Seite zu haben, die intensiv für diese Werte eintritt und noch mehr Reichweite ermöglicht.  Auch Oliver Reff, Teamleitung Fundraising & Growth von Amnesty International Deutschland e.V., begrüßt die Initiative des Systemgastronoms: „Wir freuen uns von ganzem Herzen, dass ein Unternehmen wie Hans im Glück seine Werte lebt. Zu diesen Werten gehören für Hans im Glück die Menschenrechte, für die sich das Unternehmen jetzt stark macht.“

Um die Wichtigkeit des Themas sichtbar zu gestalten, erscheinen im Aktionszeitraum während der gesamten Weltmeisterschaft die Liefertüten und Burgerboxen in neuem Design. Darauf zu sehen sind die 30 Menschenrechte der UN-Charta. 


Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Kandidatenteams für das Deutschlandfinale des internationalen Gastronomiewettbewerbs “Copa Jerez” stehen fest. Sie werden am 5. Mai in der Allianz Arena gegeneinander antreten und ihre Drei-Gänge Menüs mit passendem Sherry-Pairing präsentieren.

In der zweiten Aprilhälfte fand zum 24sten Mal der Sterne-Cup der Köche statt - ein Event, das bekannte Köche aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol auf die Skipisten in Ischgl bringt. In diesem Jahr war der Kreis kleiner als üblich.

Jahrelang war er ganz oben, dann kam der tiefe Fall: Alfons Schuhbeck verlor sein Gastro-Imperium und landete im Gefängnis. Jetzt wird der Star-Koch 75. Rückblick auf eine glamouröse Karriere, die vorerst hinter Gittern endete.

Kürzlich hatte Tageskarte darüber berichtet, dass Gerd Windhösel vom Romantik Hotel Hirsch auf der Schwäbischen Alb seit 30 Jahren durchweg mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet wurde. Jetzt steht fest, die rekordverdächte Auszeichnung teilt der Koch mit Lutz Niemann, aus der „Orangerie“ im Maritim Seehotel Timmendorfer Strand.

Hellofresh hat zum Jahresbeginn die verhaltene Nachfrage nach Kochboxen mit seinem Angebot an Fertigmahlzeiten ausgeglichen. Im laufenden Jahr soll der Umsatz mit Fertiggerichten um rund 50 Prozent zulegen.

Auf der Baustelle im Deutschlandhaus in Hamburg wird zurzeit mit Hochdruck gearbeitet, damit sich die Türen des neuen Block House im Mai öffnen können. Es ist das vierzehnte Block House-Restaurant, das in Hamburg an den Start geht.

Erbrechen, Durchfall, Übelkeit: Ein Besuch des Stuttgarter Frühlingsfests sorgt bei vielen Gästen für Magen-Darm-Beschwerden. Alle gingen in dasselbe Festzelt.

Inflation und hohe Preise haben die Konsumstimmung zuletzt stark beeinträchtigt. Eine Umfrage der Hans-Böckler-Stiftung zeigt, dass es eine Trendwende geben könnte. Bei Gaststätten- und Restaurantbesuchen falle der Anstieg hingegen geringer aus, als in anderen Bereichen.

Einweg-Kaffeebecher, Pommesschalen, Wegwerfbesteck - viele Städte im Land klagen über Verpackungsmüll. Nach Tübingen will nun auch Freiburg eine Steuer erheben. Der Gemeinderat hat die Verwaltung beauftragt, die Einführung der kommunalen Steuer zum 1. Juli 2025 vorzubereiten.

Vertreter aus Gastronomie und vom zuständigen Amt haben sich geeinigt. Sommergärten dürfen unter bestimmten Bedingungen auch aufs Nachbargrundstück.