Starbucks hat vor allem in den USA die Kaffeekultur gründlich verändert. Seit den späten 90er Jahren wächst das Unternehmen auch international, 2002 eröffnete die erste Filiale in Berlin. Am Aktienmarkt war das Unternehmen lange der Liebling, in den vergangenen drei Jahren habe sich das Wachstum laut Frankfurter Allgemeinen allerdings deutlich abgeschwächt.
Um dem Schwund zu begegnen, sollen bis zu 1.000 Edel-Filialen unter der Marke „Reserve“ seltene Kaffeesorten anbieten. Doch auch wenn die aktuellen Quartalsergebnisse über den Erwartungen lagen, zeigten sich die Anleger laut FAZ trotzdem enttäuscht.













