„Le Petit Chef“: 3D-Restaurant im Andaz-Hotel in München

| Gastronomie Gastronomie

Seit Ende Juni gastiert die 3-D-Dinner-Show „Le Petit Chef“ im Andaz München Schwabinger Tor. Bei „Le Petit Chef“ setzt der „kleinste Koch der Welt“ erlebnisreiche Geschichten als kunstvoll animiertes Theaterstück auf den Tellern der Gäste um.

2015 entsprang „Le Petit Chef“ der Feder des belgischen Künstlerkollektivs Skullmapping, gegründet 2010 von Filip Sterckx und Antoon Verbeeck. Skullmapping nutzt künstlerisches Know-how und kombiniert es mit aktueller Technologie, um den kleinen Koch mit auf den Tischen zum Leben zu erwecken.

Das zweistündige Dinner-Abenteuer erzählt die Geschichte eines kleinen animierten Kochs, der mittels 3D-Projektmapping-Technologie auf die Teller der Gäste projiziert wird und vor ihnen ihr Essen „zubereitet“. Dabei erleben die Gäste zusammen mit dem nur sechs Zentimeter großen Küchenchef verschiedene Geschichten.

„Wir freuen uns sehr, nun endlich wieder für außergewöhnliche Erlebnisse und Momente im Andaz München Schwabinger Tor zu sorgen. Dabei sind wir sehr glücklich, dass der bereits weltweit bewährte Hyatt-Partner 2Spicy Entertainment GmbH nun auch endlich am Standort München an Board ist und die Partnerschaft noch weiter ausgebaut werden kann. Das Andaz München steht für innovative Eventkonzepte und mit der Eventreihe „Le Petit Chef“, einem Erlebnis zwischen Kino und Fine Dining, gehen wir kontinuierlich diesen Weg und kreieren einmal mehr bleibende Erinnerungen“, sagt Nils Frey, Food & Beverage Manager im Andaz München Schwabinger Tor.

Mit dem Einzug in die Bayerische Metropole baut die 2Spicy Entertainment GmbH, die hinter „Le Petit Chef“ steckt, ihre langjährige Partnerschaft mit der Hyatt Hotel Corporation weiter aus, sagt Christine Corvers- Vitzu Geschäftsführerin von 2Spicy Entertainment GmbH. Ab dem 24. Juni 2021 empfängt der kleinste Koch der Welt seine Gäste jeweils von Donnerstag bis Sonntag um 17:30 Uhr und 20:30 Uhr.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Bahn frei für burgerme’s ersten DB Store. Das Unternehmen geht erstmalig eine Kooperation mit der Deutschen Bahn ein. Anfang April hat burgerme seine Tore am Hauptbahnhof in Dessau geöffnet.

Die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage in 155 Tourismusorten geben Anlass zur Sorge: Ein Rückgang im Gastronomieangebot droht Urlaubern wie Einheimischen den Platz am Wirtshaustisch zu erschweren.

Pressemitteilung

Die Suche nach innovativen Produkten und Konzepten für die Gastronomie, Hotellerie und Catering hat wieder begonnen! Der Gastro Vision Förderpreis geht in die nächste Runde und ruft Gründer, Startups und Visionäre auf, sich zu bewerben. Bereits zum 17. Mal zeichnet der Preis herausragende Ideen und kreative Unternehmertätigkeit in den zwei Kategorien aus. Die Bewerbung ist gestartet und läuft bis 15. September 2024.

Das Stuttgarter OhJulia-Restaurant von Marc Uebelherr ist bald Geschichte. Die Gustoso Gruppe hat die Fläche im Breuninger Dorotheen Quartier übernommen und wird hier demnächst ein Restaurant ihrer italienischen Formel „60 seconds to napoli” realisieren.

Die Avolta AG feiert die Eröffnung von The Burger Federation am Flughafen Düsseldorf. Es ist das erste Mal, dass der Anbieter ein Konzept an einen deutschen Flughafen bringt. Das Restaurant bietet Reisenden Burger-Kreationen im Ambiente eines amerikanischen Farmhauses.

Die Essensversorgung bei Bahnreisen ist oft ein Kritikpunkt. Umso wichtiger ist das Angebot an Bahnhöfen. HelloFresh hat nun Deutschlands größte Bahnhöfe hinsichtlich ihres kulinarischen Angebots untersucht.

Restaurant Ritzi in Stuttgart, das in der letzten Woche erneut mit einem Stern ausgezeichnet wurde, hat Insolvenz angemeldet. Das Gourmetrestaurant ist bereits geschlossen, die Brasserie bleibt zunächst geöffnet.

Nach den Coronajahren sind die Kosten gestiegen - zum Leidwesen der Gastronomen. Die Branche in Berlin blickt dennoch optimistisch auf die Biergartensaison. Und wie sind die Erwartungen an die Fußball-EM in der Hauptstadt?

Corona-Krise, Inflation und zuletzt die Rückkehr zur höheren Mehrwertsteuer - das macht auch im Norden den Gastronomen zu schaffen. Der Dehoga sieht die Branche vor einem herausfordernden Jahr.

Wer in einem Restaurant essen geht, muss seit Jahresbeginn wieder den regulären Mehrwertsteuersatz zahlen. Für die Gastronomie in Hessen ist das aber nicht das größte Problem.