Personalproblem gelöst, Kosten im Griff: MChef liefert servierfertige Gerichte in die Profi-Küchen

| Gastronomie Gastronomie

Mit dem digitalen Service von MChef bringen Restaurants Gerichte und Menüs der Spitzengastronomie jetzt ohne Küche und Köche auf den Tisch. Den Mittelpunkt des Service bildet ein Lieferdienst, der servierfertig angerichtete Teller an den Kunden liefert. Diese werden in nur 25 Minuten vom Service zubereitet und können direkt serviert werden. Teller und Transportverpackungen lässt MChef abholen und setzt sie im Mehrwegsystem erneut ein.

[Hier direkt über MChef informieren: www.mchef.de]

Dem Personalmangel keine Chance

Dabei übernimmt der Service von MChef die kompletten Prozesse der Küche von Einkauf bis zum Anrichten der Speisen. Nach der Lieferung an den Kunden gehen die verpackten Gerichte bis zur Zubereitung in die Kühlung bzw. Tiefkühlung und stehen danach im Restaurant, in der Bar oder im Room-Service zum Wunschzeitpunkt zur Verfügung. Das erleichtert die Planung und lässt Raum für überraschende Zusatzbuchungen.

Flexibilität von der Planung bis zur Kostenkontrolle

Mit MChef bestellen Hotels erst wenn der Gast bereits im Haus und der Umsatz sicher ist. Dank kurzer Vorlaufzeiten von nur 48 Stunden vor Lieferung sind auch kurzfristige Bestellungen kein Problem. So lassen sich Kostentreiber vom Personaleinsatz bis zum Verschnitt kontrollieren und optimieren.
 

Gelernte Köche kaum zu finden

Angesichts der dramatisch gesunkenen Ausbildungszahlen in den letzten zehn Jahren wird die Rekrutierung qualifizierter Köche immer öfter zum Problem. Auf über 110.000 Betriebe kamen 2018 laut einer Umfrage des Deutschen Hotel und Gaststättenverbands (DEHOGA) nur 18.365 Auszubildende im Kochhandwerk, die Tendenz ist weiter rückläufig. Mit MChef gelingt die Verlagerung dieser Qualifikation und die Entlastung der internen Strukturen. MChef übernimmt Produktion für den gastronomischen Betrieb. Dank einer ausgefeilten Verpackungslösung für den fertig angerichteten Teller kommt jedes Gericht in höchster Qualität beim Kunden an und nach der Zubereitung auf den Tisch.

Zubereitung im Dialoggarer

Die Zubereitung der Gerichte erfolgt im Dialoggarer von Miele. Sechs unterschiedliche Gerichte sind in 25 Minuten servierfertig. Mit der Zubereitung im Dialoggarer profitieren die Speisen von der Kombination der Hochfrequenztechnologie mit herkömmlichen Garverfahren, so dass alle Komponenten auf den Punkt zubereitet werden und Konsistenz und Geschmack optimal gewährleistet sind.

MChef liefert aktuelle Gerichte und Menüs der Spitzengastronomie an zwei Standorte der Lindner-Hotels. Die Speisen werden sowohl im à-la-carte-Geschäft als auch in der Bewirtung von Hausgästen und für kleine Konferenzen eingesetzt. Eine Ausweitung der partnerschaftlichen Zusammenarbeit auf weitere Standorte ist in Planung. „Mit MChef können wir eine gehobene Gastronomie verwirklichen, die unserer Philosophie ideal entspricht und bestens zu unseren Häusern passt. Wir freuen uns besonders, dass unsere Gäste voll des Lobes über die ausgezeichnete Küche sind und die Qualität, die wir auf den Teller bringen, zu schätzen wissen.“ Achim Laurs und Matthias Jannusch, Regional Direktoren der Lindner Hotels AG

[Hier direkt über MChef informieren: www.mchef.de]
 

Über MChef

MChef wurde 2017 von Miele und dem gelernten Koch und Kaufmann Martin Eilerts gegründet. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt Gerichte und Menüs der Spitzengastronomie für den Dialoggarer von Miele. Zur Zielgruppe gehören Geschäftskunden aus den Bereichen Gastronomie, Wirtschaft und Klinik/Pflege.

Über Martin Eilerts

Geschäftsführer Martin Eilerts hat sein Berufsleben mit einer Ausbildung zum Koch begonnen und vor seinem Studium unter anderem in der Sterne-Gastronomie gearbeitet. Als Diplom-Kaufmann begann seine Karriere in der Unternehmensberatung und in der Geschäftsführung eines mittelständischen Unternehmens. Gleichzeitig reifte die Idee, ein eigenes Unternehmen zu gründen, das durchaus mit Spitzengastronomie zu tun haben sollte, aber aus einem neuen, innovativen Blickwinkel. Aus einem Beratungsprojekt zur Zukunft des Kochens in aller Welt entwickelte er das Konzept für MChef und traf mit seinen Überlegungen auf Miele und die Hochfrequenztechnologie des Dialoggarers. 2017 folgte die Gründung von MChef, im September 2018 begann die Belieferung des Pilotmarkts NRW und seit 2019 steht der Service von MChef bundesweit zur Verfügung.

[Hier direkt über MChef informieren: www.mchef.de]


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Jubiläumssaison des WinterVarieté by Tristan Brandt in Heidelberg startete mit Standing Ovations. Die Spielzeit wurde bis Januar 2026 verlängert. Das Format kombiniert internationale Akrobatik-Darbietungen mit einem 3-Gänge-Menü.

Kochroboter halten in Supermärkten, Krankenhäusern und Kasernen Einzug. Was die Start-ups Circus Group und Goodbytz antreibt - und wie Verbände und Arbeitnehmervertreter reagieren.

​​​​​​​Das Restaurant Sühring, mit seiner Fine-Dining-Interpretation der deutschen Küche, erhält drei Michelin-Sterne. Das Lokal der Berliner Zwillingsköche Thomas und Mathias Sühring ist damit nach dem Sorn das zweite Restaurant in Thailand, das diese Top-Auszeichnung führen kann.

Das Fast-Casual-Konzept Ciao Bella erweitert seine Präsenz in München. Am 12. Dezember 2025 eröffnet der italienische Anbieter einen neuen Flagship-Standort im Tal 16. Das Restaurant soll nach Angaben des Unternehmens das weiterentwickelte Markenerlebnis der kommenden Jahre erstmals in dieser prägnanten Form präsentieren.

Das Gourmetrestaurant Ötztaler Stube im Fünf-Sterne-Hotel Das Central in Sölden startet zur Wintersaison 2025/26 mit einem renovierten Interieur. Das Küchenteam steht weiterhin unter der Leitung von Stefan Speiser.

L’Osteria ist mit der Eröffnung ihres ersten Restaurants in Ravensburg an den Start gegangen. Der Standort befindet sich in der Altstadt und richtet sich an ein breites Publikum aus Passanten, Familien, Freundesgruppen und Geschäftsleuten.

Der neue Veranstaltungsort [UNVRS] wurde bei der 10. Golden Moon Awards Gala in Valencia überraschend zum „World's Best Club 2025“ gekürt und sicherte sich damit auf Anhieb die Spitze der renommierten Liste „The World's 100 Best Clubs™ 2025“. Bootshaus aus Köln-Deutz, verteidigte seinen vierten Platz erfolgreich.

Die Sanierung der veganen Fastfood-Kette Swing Kitchen ist gescheitert. Nachdem die Gläubiger noch einem Sanierungsplan für die Muttergesellschaft zugestimmt hatten, konnte die zur Fortführung nötige Finanzierung nicht gesichert werden. Von dem Scheitern sind 130 Mitarbeitende an allen sieben Standorten in Österreich betroffen.

Die US-Systemgastronomiekette Five Guys steht in Deutschland vor erheblichen finanziellen Herausforderungen. Im siebten Jahr nach Markteintritt weist die deutsche Tochtergesellschaft Five Guys Germany GmbH erneut ein Millionenminus aus. Dies geht aus dem jüngst veröffentlichten Geschäftsbericht für das Jahr 2023 hervor, über den zuerst die Rheinische Post berichtete.

Der fränkische Winzer und Sternekoch Christian Stahl verzeichnet gleich mehrere renommierte Auszeichnungen und steigt im aktuellen HENRIS Weinguide mit vier Trauben in die nationale Spitze der deutschen Weingüter auf.