Pret a Manger öffnet weitere Filialen in Berlin

| Gastronomie Gastronomie

Pret a Manger eröffnet weitere Filialen in der Berliner City. Mit den Eröffnungen am Leipziger Platz, in der Schlossstraße und am Potsdamer Platz schließt das Unternehmen sein Expansionsvorhaben in der Hauptstadt mit insgesamt fünf Filialen vorerst ab. Mittelfristig sind jedoch zehn bis 15 Stores in Berlin sowie weitere Filialen in Hamburg und Norddeutschland geplant.
 
Mit den Eröffnungen am Leipziger Platz bereits am 22. Dezember 2023 sowie in der hochfrequentierten Schlossstraße in Steglitz am 28. Dezember 2023 konnte Pret unter der Expertise der PM Nord GmbH bis Ende des Jahres innerhalb weniger Monate vier neue Filialen etablieren. Mit der fünften und vorerst letzten Filialöffnung im The Playce am Potsdamer Platz am 1. März wird der vorläufige Expansionsplan im norddeutschen Raum vorerst abgeschlossen sein. Weitere Shops sind jedoch schon in Planung, mittelfristig soll es in Berlin zehn bis 15 geben, eine Expansion nach Hamburg ist für Ende des Jahres geplant.

Als exklusiver Franchisenehmer hat die PM Nord GmbH unter dem geschäftsführenden Gesellschafter Dr. Elmar Alexander Voigt weitreichende Pläne: „Wir sehen sehr stark, dass vor allem in der hochfrequentierten Friedrichstraße mit vielen Büros und Touristen unser Angebot sehr gut angenommen wird. Es freut mich zu sehen, dass viele Kunden die Marke Pret a Manger bereits kennen, andere Gäste die Marke aber auch durch unsere Standorte erst neu kennen und lieben gelernt haben.“  

Mehr als die Hälfte des Umsatzes geht aktuell in den To-Go-Bereich, alles weitere wird in den zum Verbleib einladenden Shops verzehrt. „Dieses erste Resümee ist ein voller Erfolg für die PM Nord GmbH und vor allem unsere motivierten Mitarbeiter, die die Idee von Pret a Manger in den Shops mit großem Engagement leben und umsetzen. Ich bin zuversichtlich und davon überzeugt, dass auch alle weiteren Filialen von unserem guten Start, einer starken Marke und vor allem der Gastfreundschaft unserer Mitarbeiter profitieren werden“, so Voigt.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Nach einer sechsmonatigen Umbauphase hat L’Osteria den Standort ihres ersten Restaurants in Nürnberg unter dem neuen Namen „L’Osteria Numero Uno“ wiedereröffnet. Auf die Gäste wartet ein neues Konzept, welches sich vornehmlich auf das Außerhaus-Geschäft sowie Pizza konzentriert.

Die Berliner Kaffeekette LAP Coffee steht im Zentrum von Kontroversen und ist Opfer gezielter Farbattacken geworden. In den letzten Tagen kam es zu koordinierten Angriffen auf mehrere Filialen in verschiedenen Berliner Stadtteilen. Gründer Ralph Hage rechnete jetzt den Gewinn pro Tasse vor.

Starbucks hat den Verkauf der Mehrheit ihres Geschäfts in China an die Investmentfirma Boyu Capital bekannt gegeben. Die Transaktion erfolgt im Rahmen der Gründung eines Joint Ventures zum Betrieb der Starbucks-Filialen in der Volksrepublik. Boyu erwirbt seine Beteiligung basierend auf einem Unternehmenswert von rund vier Milliarden US-Dollar.

Yum! Brands hat offiziell eine Überprüfung strategischer Optionen für seine Pizzakette Pizza Hut eingeleitet. Mögliche Ergebnisse sind ein vollständiger Verkauf, ein Joint Venture oder die Veräußerung einer Beteiligung.

Die neue Ausgabe des Wirtshausführer Österreich sieht eine positive Entwicklung in der heimischen Wirtshausszene. Im Fokus stehen Nachhaltigkeit und innovative Konzepte junger Wirte.

Das Restaurant Sphere Tim Raue im Berliner Fernsehturm ist vom Schlemmer Atlas als „Neueröffnung des Jahres 2025“ prämiert worden. Die Auszeichnung wurde im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung im Schloss Fleesensee übergeben.

Nach mehrjähriger Schließung kehrt eines der bekanntesten Münchner Restaurants in die Gastronomielandschaft zurück: Der Palais Keller im Hotel Bayerischer Hof öffnet am 2. Dezember 2025 wieder seine Türen.

Das GästeHaus Klaus Erfort hat das Insolvenzverfahren beendet. Das Zwei-Sterne-Restaurant in Saarbrücken blickt nach Abschluss des Schutzschirmverfahrens mit einer stabilen wirtschaftlichen Basis und klaren Perspektive in die Zukunft.

Wenn Angela Matarrese Pasta macht, bleibt die Nudelmaschine unberührt. Seit fast 35 Jahren kocht sie in einem Restaurant in Berlin-Schöneberg. Am 10. November wird das Leben der 90-Jährigen mit einem Preis bedacht.

Die jüngsten Quartalszahlen von Starbucks zeigen eine Trendwende beim globalen Umsatz auf vergleichbarer Fläche nach fast zwei Jahren. In Nordamerika und auf den internationalen Märkten gibt es jedoch große Unterschiede.