Restaurant Tim Raue startet mit "Fuh Kin Great" eigenen Lieferservice in Berlin

| Gastronomie Gastronomie

„Wir lassen Euch am heimischen Herd nicht im Stich" lautet die Devise des Lieferservices des Berliner Restaurants Tim Raue. "Fuh Kin Great" haben die beiden Gastronomen Marie-Anne Raue und Tim Raue ihr neues Programm genannt, unter dessen Namen alle Fans der Raue'schen Küche ab sofort dienstags bis samstags in den Genuss von Raues Lieblingsspeisen kommen. Denn dieser hat gemeinsam mit seinem Team aus den verschiedenen Restaurants (Restaurant Tim RaueVilla KellermannBrasserie Colette Tim RaueHanami by Tim RaueThe K - Tim Raue) Gerichte für den neuen Lieferservice ausgesucht und bietet diese nun mit Geschäftspartnerin Marie-Anne Raue unter www.tim-raue.com an. 

Auf der Speisekarte stehen dort unter den Vorspeisen beispielsweise Ikarimi Lachs Sashimi mit Dressing von grüner Mango, Ingwer und Koriander für 22 Euro, Spitzkohlsalat, grüne Sancho Beeren und Portulak mit Kopfsalatsud für 18 Euro oder die Tim Raue Cornichons im Glas für 6 Euro. Als Hauptgang können all jene, die „der Lethargie des Pasta- und Dosenfutter-Einerleis entfliehen" möchten, unter anderem zwischen Königsberger Klopsen, Rote-Bete-Salat und Kartoffelpüree für 24 Euro, Eintopf von Hühnerkeule mit Topinambur, Trüffelrahmsauce und Haselnuss für 22 Euro oder Seidentofu, Misosud und Wintergemüse für 18 Euro wählen. Natürlich sind auch Desserts im Angebot: Yuzu Cheesecake, Caramel Beurre Salé und Streusel, Schokoladenkuchen, vietnamesische Kaffeesauce und Walnüsse oder zwei Stück Schokoladencookies stehen zur Auswahl für jeweils 12 Euro. Hinzu kommen sechs verschiedene Weine von Weingütern wie Dreissigacker, Markus Schneider, Clemens Strobel und der Klostermühle Odernheim. 
 

Der Lieferservice wird von Dienstag bis Samstag angeboten. Bestellungen werden jeweils am Vortag bis 17 Uhr entgegengenommen und am Folgetag zwischen 11 und 15 Uhr direkt an die Haustür geliefert. Wer in einem Umkreis von 8 Kilometern bestellt, bezahlt 15 Euro Liefergebühr - wer bis zu 20 Kilometer entfernt wohnt, zahlt 30 Euro Liefergebühr. Wer weiter als 20 Kilometer entfernt lebt oder sich das Essen selbst abholen möchte, kann dies in der Zeit von 11 bis 15 Uhr im Restaurant Tim Raue in der Rudi-Dutschke-Straße 26 tun. Das Essen ist so verpackt, dass es direkt genossen oder aber in der Verpackung erwärmt werden kann. 


Zurück

Vielleicht auch interessant

Im Europa-Park wurde der Grundstein für ein neues Mitarbeiter-Restaurant mit integrierter Zentralküche gelegt. Das Bauvorhaben erstreckt sich über vier Stockwerke mit insgesamt 4.500 Quadratmetern Fläche und soll im August 2026 fertiggestellt werden.

Im Kindercafé in Lüneburg beschwert sich wohl niemand über laute Kinder. Im Gegenteil. Laut und lustig soll es zugehen. Solche Orte sind in Städten immer häufiger zu finden.

Nach sechs Jahren Abwesenheit kehrt Jamie's Italian mit einem neuen strategischen Partner und einem überarbeiteten Konzept in die britische Gastronomieszene zurück. Die Neueröffnung soll im Frühjahr 2026 in London stattfinden.

Der Landkreis Harz treibt die touristische Entwicklung des Brockenplateaus voran und setzt dabei auf ein neues Gastronomiekonzept: Die Restaurantkette Timberjacks soll das kulinarische Angebot auf dem höchsten Gipfel Norddeutschlands übernehmen. Auch das Hotel soll ausgebaut werden. Die Eröffnung ist für das Jahr 2027 geplant.

Aktuelle Daten von OpenTable beleuchten die Entwicklungen der deutschen Gastronomiebranche im kommenden Jahr. Im Mittelpunkt stehen der Wunsch nach gemeinsamen Erlebnissen, die Bereitschaft für Spontanität und ein anhaltendes Wachstum bei speziellen Anlässen.

Der Harzer Kreistag hat einstimmig über die Vergabe der Bewirtschaftung von Hotel und Gastronomie auf dem Brocken entschieden. Demnach ist Landrat Thomas Balcerowski (CDU) beauftragt, mit einem Göttinger Restaurantketten-Betreiber über einen Gewerbepachtvertrag zu verhandeln, teilte ein Landkreissprecher am Abend mit. 

Reserviert und dann einfach weg? Für Gastronomen sind unentschuldigte "No-Shows" mehr als nur eine Lappalie – sie bedeuten massive Umsatzeinbußen und weniger Trinkgeld für das Personal. Eine Umfrage zeigt, wie weit verbreitet das Problem ist und welche drastischen Maßnahmen Gastwirte jetzt ergreifen.

Steigende Kosten, erhöhte Komplexität und ein sich wandelndes Gästeverhalten setzen deutsche Cafés zunehmend unter Druck. Ein neuer Business-Guide von SumUp zeigt die notwendigen Strukturen für wirtschaftliche Stabilität im Jahr 2026.

Ein ungewöhnliches Diebesgut lockt in Deutschland kriminelle Banden an - geschädigt werden vor allem Entsorger. Die Verbrecher haben es laut dem Bundesverband der Deutschen Entsorgungswirtschaft (BDE) auf alte Speisefette und Öle aus Restaurants abgesehen. 

Landesweit streiken Beschäftigte der Kaffeehauskette in den USA. Nach Vorwürfen zu Verstößen gegen Arbeitszeitgesetze einigt sich der Konzern nun auf eine Entschädigung in New York.