Ristorante Da Adriano öffnet im Grand Hotel des Bains Kempinski in St. Moritz

| Gastronomie Gastronomie

Italienisches Ambiente, der typische Duft von Italianità und die passende Musik dazu – im Ristorante Da Adriano im im Grand Hotel des Bains Kempinski in St. Moritz lebt Adriano Feraco italienische Tradition.

Zusammen mit seiner Lebensgefährtin Mandy Schleifer war er über 12 Jahre als Maître auf den Kreuzfahrtschiffen unterwegs, bevor er seine Karriere an Land im Grand Hotel des Bains Kempinski St. Moritz begann.

Seit 2006 liegt das Restaurant Enoteca in ihrer beider Hände. Zu Weihnachten wird das Restaurant neu eröffnet und auch nach dem Gastgeber höchstpersönlich benannt. 

Ristorante Da Adriano im Grand Hotel des Bains Kempinski

Die von Küchenchef Matthias Schmidberger zusammengestellte Menükarte bietet einfache, aber qualitativ hochwertig zubereitete Gerichte wie klassische Antipasti, hausgemachte Pasta oder Risotto sowie traditioneller Fisch und Fleisch.

Mit seinem Team verfeinert Adriano Feraco das gastronomische Erlebnis mit einer besonderen Note und bereitet einige der Pastagerichte und Desserts direkt vor den Augen der Gäste zu. Ergänzt wird das Angebot mit einer italienische Weinkarte, mit dem Schwerpunkt auf Piemont und Toskana.

„Wir bieten eine Reise in den Süden, die durch das Zusammenspiel feinster, mediterraner Aromen und Live-Entertainment verzaubert, sowie durch Qualität und Liebe zum Detail überzeugt,“ so Adriano Feraco. „Der ideale Treffpunkt für einen unvergesslichen Abend mit der ganzen Familie.“


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das Angebot an vermeintlich gesundem Essen zum Mitnehmen wächst rasant, doch viele Produkte enthalten unerwartet viel Zucker. Das ergab ein Marktcheck, in dem 17 Anbieter wie McDonald‘s, Yorma‘s, Dean & David und andere untersucht wurden. Elf Zuckerwürfel fanden sich in einem Salat von Peter Pane.

Mit einem besonderen Konzept geht die L.A. Jordan-Lounge im Ketschauer Hof in Deidesheim an den Start. In einem neu gestalteten Seitenflügel des L.A. Jordan finden bis zu 16 Personen an einem großen Tisch Platz, um die Zwei-Sterne-Kreationen von Küchenchef Daniel Schimkowitsch zu genießen. Zudem steht eine Weinkarte mit 1.000 Positionen zur Wahl.

Die Verbraucherzentrale Bayern hat in einem Marktcheck 16 To-Go-Gerichte von 16 Anbietern der Systemgastronomie unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: In den Mahlzeiten steckt oft überraschend viel Zucker.

Der Konflikt im Gazastreifen belastet auch die Umsätze von McDonald’s. Nun scheint die Situation für den Franchisenehmer nicht mehr tragbar zu sein. Das Unternehmen verkauft seine 225 Restaurants in Israel zurück an McDonald’s.

Zahlreiche asiatische Restaurants reihen sich an der Kantstraße aneinander. Vor 25 Jahren hat der Berliner Koch The Duc Ngo dort sein erstes Restaurant eröffnet. Zeit für eine kleine Spurensuche.

The Duc Ngo serviert vor allem asiatische Fusion-Küche. Doch der Berliner Koch will auch deutsches Essen wieder hip machen. Ngo kam 1979 aus Vietnam nach Deutschland. Er betreibt eigenen Angaben nach hierzulande 14 Restaurants.

Die Teilnehmer für die diesjährige Ausgabe des Live-Wettbewerbs Koch des Jahres stehen fest. Im schriftlichen Vorentscheid konnten sich sechzehn Kandidaten aus 400 Bewerbungen durchsetzen. Sie werden am 5. Mai in der Allianz Arena im Halbfinale des Wettbewerbs antreten.

Der Guide Michelin hat in Hamburg seine Sterne für die Restaurantküchen in Deutschland verliehen – so viele wie nie zuvor. Insgesamt 340 Betriebe können sich in diesem Jahr mit mindestens einem Stern schmücken. Neu im Sterne-Olymp mit drei Sternen ist das oberbayerische Restaurant «Ess:enz» von Edip Sigl.

Das Restaurant „Prosecco“ ist seit mehreren Jahrzehnten ein beliebtes Lokal in Salzburg. In vier Wochen wird das Lokal den Namen allerdings in „Animo by Aigner“ ändern müssen. Der Grund: der italienische Weinverband Prosecco hat mit rechtlichen Schritten gedroht.

Während des Frühlingsfestes in Stuttgart darf auf dem gesamten Gelände am Neckar kein Cannabis geraucht werden. Zuvor hatten sich schon die Festwirte gemeinsam darauf verständigt, Kiffen in den Zelten nicht zu erlauben.