Sushi-Lieferdienst GO by Steffen Henssler zieht um ins Ritz Carlton in Berlin

| Gastronomie Gastronomie

Der Sushi-Lieferdienst GO by Steffen Henssler zieht in der Hauptstadt um. Ab sofort werden die Boxen mit Sushi, Sashimi, Ceviche, Veggie-Variationen oder Tatar im Ritz Carlton gefüllt. General Manager Torsten Richter freut sich über die neue Kooperation: „Auch unsere anspruchsvollen Gäste aus aller Welt werden das Premium Sushi ganz sicher zu schätzen wissen“, zeigt er sich überzeugt.

„Im Ritz Carlton haben wir die Möglichkeit, unsere extrem hohen Standards zu halten und neue Ideen zu entwickeln“, meint Tristan Mißner, Managing Director von GO by Steffen Henssler Berlin. Vom Potsdamer Platz aus wird auch das Umland und der Osten der Republik weiterhin beliefert. Um der Nachfrage entgegenzukommen, verstärkt der Sushi-Koch Anh-Tan Nguyen das Team, der bereits im Sticks’n‘Sushi in Tiergarten seine Kreativität unter Beweis gestellt hat.

„Eigentlich haben wir es der Pandemie zu verdanken, dass wir uns im angebotsreichen Berlin ausprobieren konnten“, erklärt Tristan Mißner, „und es ist großartig, wie gut wir hier aufgenommen werden.“ Während des Lockdowns hatte sich das Hamburger Unternehmen – mit Dependancen in Frankfurt am Main, München, Düsseldorf und Stuttgart – in der Produktionsküche des Hotel de Rome eingerichtet, die wegen der ausbleibenden Events und Feierlichkeiten freie Kapazitäten hatte. Das Haus nimmt seinen Betrieb wieder vollständig auf und die Zeit des Pop-ups endet wie geplant. 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das Angebot an vermeintlich gesundem Essen zum Mitnehmen wächst rasant, doch viele Produkte enthalten unerwartet viel Zucker. Das ergab ein Marktcheck, in dem 17 Anbieter wie McDonald‘s, Yorma‘s, Dean & David und andere untersucht wurden. Elf Zuckerwürfel fanden sich in einem Salat von Peter Pane.

Mit einem besonderen Konzept geht die L.A. Jordan-Lounge im Ketschauer Hof in Deidesheim an den Start. In einem neu gestalteten Seitenflügel des L.A. Jordan finden bis zu 16 Personen an einem großen Tisch Platz, um die Zwei-Sterne-Kreationen von Küchenchef Daniel Schimkowitsch zu genießen. Zudem steht eine Weinkarte mit 1.000 Positionen zur Wahl.

Die Verbraucherzentrale Bayern hat in einem Marktcheck 16 To-Go-Gerichte von 16 Anbietern der Systemgastronomie unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: In den Mahlzeiten steckt oft überraschend viel Zucker.

Der Konflikt im Gazastreifen belastet auch die Umsätze von McDonald’s. Nun scheint die Situation für den Franchisenehmer nicht mehr tragbar zu sein. Das Unternehmen verkauft seine 225 Restaurants in Israel zurück an McDonald’s.

Zahlreiche asiatische Restaurants reihen sich an der Kantstraße aneinander. Vor 25 Jahren hat der Berliner Koch The Duc Ngo dort sein erstes Restaurant eröffnet. Zeit für eine kleine Spurensuche.

The Duc Ngo serviert vor allem asiatische Fusion-Küche. Doch der Berliner Koch will auch deutsches Essen wieder hip machen. Ngo kam 1979 aus Vietnam nach Deutschland. Er betreibt eigenen Angaben nach hierzulande 14 Restaurants.

Die Teilnehmer für die diesjährige Ausgabe des Live-Wettbewerbs Koch des Jahres stehen fest. Im schriftlichen Vorentscheid konnten sich sechzehn Kandidaten aus 400 Bewerbungen durchsetzen. Sie werden am 5. Mai in der Allianz Arena im Halbfinale des Wettbewerbs antreten.

Der Guide Michelin hat in Hamburg seine Sterne für die Restaurantküchen in Deutschland verliehen – so viele wie nie zuvor. Insgesamt 340 Betriebe können sich in diesem Jahr mit mindestens einem Stern schmücken. Neu im Sterne-Olymp mit drei Sternen ist das oberbayerische Restaurant «Ess:enz» von Edip Sigl.

Das Restaurant „Prosecco“ ist seit mehreren Jahrzehnten ein beliebtes Lokal in Salzburg. In vier Wochen wird das Lokal den Namen allerdings in „Animo by Aigner“ ändern müssen. Der Grund: der italienische Weinverband Prosecco hat mit rechtlichen Schritten gedroht.

Während des Frühlingsfestes in Stuttgart darf auf dem gesamten Gelände am Neckar kein Cannabis geraucht werden. Zuvor hatten sich schon die Festwirte gemeinsam darauf verständigt, Kiffen in den Zelten nicht zu erlauben.