Seit 2016 schreibt Vapiano rote Zahlen. Schief laufe jedoch nichts, wie Vapiano-Chef Jochen Halfmann nun im Interview mit der Rheinischen Post verriet. Der Verlust sei vielmehr planmäßig, da sie ein ehrgeiziges Wachstumsprogramm hätten und viel investieren würden. So würden allein in diesem Jahr 33 bis 38 neue Restaurants entstehen. Für 2020 werde jedoch mit einem „positiven Cashflow“ und entsprechenden Gewinnen gerechnet.
Den höchsten durchschnittlichen Vapiano-Bon haben übrigens die Franzosen. Dort geben die Gäste im Schnitt 16,80 Euro pro Besuch aus. In Deutschland sind es nur 10,60 Euro, in Österreich sieht es ähnlich aus. Das umsatzstärkste Vapiano-Restaurant ist in Wien-Mitte, gefolgt von London-Great Portland Street und der Filiale am Berliner Alexanderplatz.