Vapiano zurück im Berliner Hauptbahnhof

| Gastronomie Gastronomie

Vapiano ist zurück am Berliner Hauptbahnhof. Neben neuem Design und atmosphärischen Lichtelementen erwartet die Gäste ein vereinfachtes Bestellsystem, das schnelle und unkomplizierte Bestellungen ermöglichen soll.

Das modernisierte Restaurant setzt auf eine Mischung aus Lounges, Hochtischen und einer Bar als Highlight des neuen Konzepts. Für zusätzlichen Komfort gibt es jetzt auch extra Steckdosen, damit Smartphones und Laptops aufgeladen werden können.

Der Innenbereich des Restaurants verfügt über einen Gastraum von rund 270 Quadratmetern mit einem Barbereich von rund 20 Quadratmetern. Bis zu 145 Gäste finden hier Platz. Bei schönem Wetter lädt der Außenbereich mit bis zu 136 Sitzplätzen auf der Terrasse zum Verweilen ein.
 

Die offene Küche bleibt ein wichtiger Bestandteil. Auch am Berliner Hauptbahnhof wird die Pasta vor Ort hergestellt, allerdings ist die Pastamanifattura an diesem Standort nicht einsehbar.

Gäste haben die Wahl zwischen der Bestellung direkt am Tisch, Bestellterminals im Eingangsbereich oder einer persönlichen Bestellung am Counter. Kostenloses WLAN und ein Take-away-Service gibt es ebenfalls.

„Der Berliner Hauptbahnhof ist einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte Europas und wir freuen uns darüber, uns allen Gästen hier im neuen Design präsentieren zu können. Wir wissen, wie stressig Reisen sein kann, daher war es uns wichtig, einen gemütlichen Anlaufpunkt für alle Reisenden im Bahnhof zu schaffen, wo sie eine kurze, leckere Auszeit vom Reisestress nehmen können“, sagt Jacob Behr, Geschäftsführer der VPO Betriebs GmbH Berlin 4.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Das Schloss Johannisberg im Rheingau richtet seine Gastronomie neu aus: Die Familie Barth, mit ihrem Favorite Parkhotel, übernimmt gastronomischen und veranstalterischen Aktivitäten. Dazu gehören das Restaurant Schlossschänke, der Weingarten, der Veranstaltungsraum Fürst von Metternich Saal sowie der Ausschank am Goethe-Blick.

Mehr als 1.000 Baristas in 75 US-Filialen von Starbucks haben seit Sonntag ihre Arbeit niedergelegt, wie diverse Medien berichten. Auslöser des Protests ist eine neue Kleiderordnung, die das Unternehmen zu Wochenbeginn für alle firmeneigenen und lizenzierten Filialen in den USA und Kanada eingeführt hat. Das Unternehmen sieht keine größeren Auswirkungen.

Die Pfahlbauten am Strand von St. Peter-Ording genießen Kultstatus. Nun laufen die Abrissarbeiten eines besonders bekannten Restaurants auf Stelzen, welches bereits eine neue Heimat 250 Meter landeinwärts gefunden hat.

Die apetito AG hat im Rahmen ihrer Bilanzpressekonferenz die Menü-Charts 2024 vorgestellt. Diese zeigen die Vorlieben der Deutschen beim Essen am Arbeitsplatz, in Kindertagesstätten und Schulen sowie in Senioreneinrichtungen.

Mitten im Frankfurter Westend eröffnen Jochim Busch und Philipp Günther im Juni ihr erstes gemeinsames Restaurant: „Im Rausch“. Busch war unter anderem Küchenchef im Restaurant Gustav und wurde dort mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnet.

Klimaschutz bei Fastfood? Das klingt zunächst widersprüchlich, ist es aber nicht. Mit interaktiven Online-Tools zeigen die Verbraucherzentralen, wie sich der Genuss von Burger, Döner oder Salat klimafreundlicher gestalten lässt.

Der Kampf um die begehrtesten Auszeichnungen der Gastronomie kommt auf den Bildschirm: Mit der neuen Doku-Serie „Knife Edge: Chasing Michelin Stars“ gewährt Apple TV+ einen exklusiven Blick hinter die Kulissen der Spitzengastronomie.

Wer sich am Buffet im Restaurant „Goldener Wok“ in Erfurt den Teller zu voll lädt und ihn nicht leer isst, muss mit einer zusätzlichen Gebühr rechnen: Für nicht aufgegessene Speisen werden fünf Euro pro Teller berechnet, für nicht ausgetrunkene Getränke zwei Euro.

Es wird immer häufiger außer Haus gegessen, oft mit der ganzen Familie. Doch was taugen die Kinderteller in Restaurants? Die Verbraucherzentralen überprüften für einen Check 100 Kinderspeisekarten.

Dennis Straubmüller aus dem Alexander Herrmann Posthotel in Wirsberg ist Sieger des Rudolf-Achenbach-Preis 2025. Der 24-jährige Auszubildende im zweiten Lehrjahr überzeugte im  Finale und setzte sich gegen fünf starke Mitbewerber durch.