Das Gastgewerbe hat den Strohhalmen aus Plastik den Kampf angesagt. In Großbritannien hat McDonald´s bereits den Verzicht erklärt, Hilton, Iberostar und Starbucks wollen ebenfalls darauf verzichten oder den Verbrauch zumindest einschränken. Wie nun die Frankfurter Allgemeine berichtet, beschäftigen sich die Szene-Wirte der Stadt ebenfalls mit dem Thema.
Anders sehe es allerdings bei den Einwegbechern aus. Und das, obwohl sie seit Jahren im Visier der Umweltschützer stünden. Seriöse Studien zu den Umweltauswirkungen der Pappbecher gibt es bislang auch nicht, wie die Deutsche Umwelthilfe der FAZ verriet. Eine Jahreszahl wird bei dem Thema jedoch immer wieder genannt: 2002. Damals eröffnete Starbucks die erste Filiale in Frankfurt.