Zugänglichere Spitzenküche - Burg Flamersheim mit neuem Gourmet-Konzept

| Gastronomie Gastronomie

Geschäftsführer Johannes von Bemberg und Spitzenkoch Oliver Röder verpassen ihrem Restaurant „Eiflers Zeiten“ in der „Landlust Burg Flamersheim“ in Euskirchen ein Update: Wo bisher vor allem die bekannten Klassiker wie „Eifler Lamm vom Pützhof“, „Landlust Schnitzel“ und „Zwiebelrostbarten mit Bratkartoffeln“ serviert wurden, sollen die Gäste ab Januar 2025 auch mit sterneprämierter Gourmetküche verwöhnt werden. Das benachbarte Restaurant „Bembergs Häuschen“, in dem bis jetzt die Gourmetküche angesiedelt war, schließt zum Ende des Jahres bis auf weiteres die Pforten.

Oliver Röder erklärt dazu: „Ein 5-Gang-Gourmetmenü aus dem Sternerestaurant wird es auch in Zukunft bei uns geben – und zwar im „Eiflers Zeiten“. Die Gänge können sogar à la carte bestellt werden, um den Gästen eine größere Wahlmöglichkeit bei Speisen zu ermöglichen. Die mehrfach ausgezeichnete Weinkarte bleibt ebenfalls gleich. Unser Mitarbeiterstamm um Küchenchef Filip Czmok sowie die charmante Gastgeberin und Sommelière Katharina Röder bleiben unserem Haus erhalten. Veranstaltungen und Feiern auf Gourmet-Niveau finden weiter statt. Auch unser renommiertes Catering werden wir ebenfalls weiterhin auf höchstem Level anbieten.“

Mit dem neuen Konzept wollen Johannes von Bemberg und Oliver Röder auch den veränderten Ansprüchen an die Spitzengastronomie gerecht werden: „Wer heute ins Fine Dining geht, tut dies oft nicht mehr in Abendgarderobe, sondern in Alltagskleidung. Mit der Integration eines Gourmetmenüs in unserem bodenständigen Gasthaus machen wir daher unsere Gourmet Küche noch leichter zugänglich.“ Das Gasthaus für alle wird also auch in Zukunft viele Genießerinnen und Genießer in die „Landlust Burg Flamersheim“ locken.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Gastronomie steht vor einer große Transformation. Anpassung an den Klimawandel, Fachkräfteknappheit, Digitalisierung und Automatisierung sorgen dafür, dass neue Technologien in die Küchen einziehen, Ressourcen geschont und weniger Menschen benötigt werden. Fünf Planer des FCSI sprechen über ihre Visionen und Erwartungen für die Küche der Zukunft. 

Die deutsche Köchenationalmannschaft richtet den Blick auf den Culinary World Cup 2026 in Luxemburg und besetzt Schlüsselpositionen neu. Mit Tobias Laabs als Teamchef und einem neuen Captain-Duo der Jugendnationalmannschaft beginnt die Vorbereitungsphase.

Pizza, Pasta und Tiramisu gelten als Inbegriff von italienischer Küche - sie hat aber noch viel mehr zu bieten. Die «cucina italiana» ist nun offiziell Unesco-Kulturerbe. In Italien wird gejubelt.

Die Concept Family Franchise AG erweitert ihr Gastronomieangebot in der Metropolregion Rhein-Neckar. Das Ganztagesrestaurant Wilma Wunder eröffnet am 9. Dezember 2025 im Rhein-Neckar-Zentrum in Viernheim seinen 13. Standort in Deutschland.

Eine neue Umfrage zeigt, welche Potenziale und Risiken virale Social-Media-Trends für Kleinunternehmen bergen. Insbesondere in der Gastronomie hadern Betriebe mit der Trendidentifikation und dem finanziellen Risiko, obwohl die Übernahme einen positiven Einfluss auf den Umsatz haben kann.

Der Guide Michelin erweitert sein Bewertungssystem und führt eine neue Auszeichnung für Weingüter ein. Nach den Sternen für Restaurants und den 2024 präsentierten Keys für Hotels sollen die neuen Trauben einen Maßstab für die besten Weingüter weltweit setzen.

Im Europa-Park wurde der Grundstein für ein neues Mitarbeiter-Restaurant mit integrierter Zentralküche gelegt. Das Bauvorhaben erstreckt sich über vier Stockwerke mit insgesamt 4.500 Quadratmetern Fläche und soll im August 2026 fertiggestellt werden.

Im Kindercafé in Lüneburg beschwert sich wohl niemand über laute Kinder. Im Gegenteil. Laut und lustig soll es zugehen. Solche Orte sind in Städten immer häufiger zu finden.

Nach sechs Jahren Abwesenheit kehrt Jamie's Italian mit einem neuen strategischen Partner und einem überarbeiteten Konzept in die britische Gastronomieszene zurück. Die Neueröffnung soll im Frühjahr 2026 in London stattfinden.

Der Landkreis Harz treibt die touristische Entwicklung des Brockenplateaus voran und setzt dabei auf ein neues Gastronomiekonzept: Die Restaurantkette Timberjacks soll das kulinarische Angebot auf dem höchsten Gipfel Norddeutschlands übernehmen. Auch das Hotel soll ausgebaut werden. Die Eröffnung ist für das Jahr 2027 geplant.