In einem richtungsweisenden Urteil hat das Landgericht Berlin II festgestellt, dass Booking.com gegenüber zahlreichen Hotels schadensersatzpflichtig ist. Grund für die Entscheidung ist die jahrelange Verwendung von unzulässigen Bestpreisklauseln. Das Gericht gab der Feststellungsklage von insgesamt 1.099 Klägern statt.
The Ascott Limited baut die Kooperation mit dem FC Chelsea aus und eröffnet erste Themensuiten in Jakarta. Während in Indonesien die Vereinsgeschichte und das Stadionerlebnis im Fokus stehen, ist für 2026 ein markenspezifisches lyf-Hotel direkt an der Londoner Stamford Bridge geplant.
Hyatt hat die Eröffnung des Kennedy 89 in Frankfurt am Main bekanntgegeben. Das neue Haus gehört zur The Unbound Collection by Hyatt. Das architektonische Konzept orientiert sich am Geist der frühen 1960er-Jahre und nimmt Bezug auf den Frankfurt-Besuch von John F. Kennedy.
Die Stadt Kaiserslautern schafft die rechtlichen Voraussetzungen für ein neues Hotelprojekt. Damit wird der Weg geebnet, ein seit längerer Zeit ungenutztes Areal für den Tourismus wieder zugänglich zu machen und die regionale Bettenkapazität im gehobenen Segment zu erweitern.
Freudenstadt im Schwarzwald bekommt ein neues Hotel. Das ehemalige „Hotel am Park“ soll Mitte Mai unter neuem Namen wieder eröffnet werden. Das Haus war seit September 2012 geschlossen, nachdem ein Legionellen-Fall zum Tod einer Frau geführt hatte. Nun sind die Wasseraufbereitung und die Aufzüge saniert, frische Zimmer und neue Teppiche gab es gleich mit dazu. Rund eine Million Euro seien laut Verwaltungsrat investiert worden.
Weltweit gibt es immer mehr schwimmende Luxushotels, immer größere und schönere Kreuzfahrtschiffe. Doch so manches berühmte Schiff soll nun auch als Tophotel (an Land) wieder entstehen. Im Pazifik wird die „Titanic“ als High-end-Luxus-Resort geplant. Und bei München wird die „HMS Victory“, das Flaggschiff des siegreichen britischen Admirals Lord Nelson, in einem Hotel nachgebaut.
Der nächste Bitte: Einst betrieb Fernando Ferré 40 Hotels mit 11 .00 Betten. Jetzt muss der der ehemalige Hotelkönig von Ibiza wegen Steuerhinterziehungen ins Gefängnis und eine Strafe von elf Millionen Euro bezahlen. Damit ist der Mann, der vielen seiner Beschäftigten nur 3,50 Euro in der Stunde bezahlt haben soll, noch glimpflich weg gekommen. Die Staatsanwaltschaft hatte ursprünglich 81 Jahre Haft gefordert.
Steigt der Meeresspiegel, gehen die Malediven irgendwann unter. Damit dann nicht nur noch Tauchtourismus stattfindet, wird die Inselgruppe jetzt kreativ. Auf dem Plan stehen riesige schwimmende Hotelinseln mit Fünf-Sterne-Tempeln, Wellness-Center, Restaurant, Yachtclub sowie einem Mini-Flugplatz.
Der nächste Bitte: Einst betrieb Fernando Ferré 40 Hotels mit 11.000 Betten. Jetzt muss der ehemalige Hotelkönig von Ibiza wegen Steuerhinterziehungen ins Gefängnis und eine Strafe von elf Millionen Euro bezahlen. Damit ist der Mann, der vielen seiner Beschäftigten nur 3,50 Euro in der Stunde bezahlt haben soll, noch glimpflich weg gekommen. Die Staatsanwaltschaft hatte ursprünglich 81 Jahre Haft gefordert.
Steigt der Meeresspiegel, gehen die Malediven irgendwann unter. Damit dann nicht nur noch Tauchtourismus stattfindet, wird die Inselgruppe jetzt kreativ. Auf dem Plan stehen riesige schwimmende Hotelinseln mit Fünf-Sterne-Tempeln, Wellness-Center, Restaurant, Yachtclub sowie einem Mini-Flugplatz.
Nach den schlechten Bilanzzahlen der letzten Woche gleich der nächste Dämpfer bei Dorint: Wegen enormen technischen und baulichen Problemen wird die Hotelkette das Haus in Windhagen im Siebengebirge schließen. Seit Monaten sei die Hotelgruppe darum bemüht gewesen, die Eigentümerin der Immobilie dazu zu bewegen, dringend notwendige Sanierungsmaßnahmen durchzuführen, so die Erklärung des Unternehmens. Dies sei nicht geschehen. Der Pachtvertrag wurde fristlos gekündigt.
Hatten wir doch schon mal, das Thema, denken Sie gerade? Stimmt. Ein Lobby-Artikel erschien vor ein paar Tagen im Spiegel und wurde bei