In einem richtungsweisenden Urteil hat das Landgericht Berlin II festgestellt, dass Booking.com gegenüber zahlreichen Hotels schadensersatzpflichtig ist. Grund für die Entscheidung ist die jahrelange Verwendung von unzulässigen Bestpreisklauseln. Das Gericht gab der Feststellungsklage von insgesamt 1.099 Klägern statt.
Nach der Naturkatastrophe im Mai 2025 reagiert das Lötschental mit einer schnellen infrastrukturellen Lösung. Am Freitag eröffnete auf der Lauchernalp das temporäre Hotel Momentum. Der Bau wurde in kurzer Zeit realisiert, auch um den massiven Verlust an Übernachtungskapazitäten im Walliser Bergdorf Blatten etwas abzufedern.
Wo Geröll und Eis ein ganzes Dorf zerstörte, wächst jetzt ein Symbol für Mut: Blatten feiert die Eröffnung des «Momentum» – und gibt einer traumatisierten Dorfgemeinschaft neue Perspektiven.
The Ascott Limited baut die Kooperation mit dem FC Chelsea aus und eröffnet erste Themensuiten in Jakarta. Während in Indonesien die Vereinsgeschichte und das Stadionerlebnis im Fokus stehen, ist für 2026 ein markenspezifisches lyf-Hotel direkt an der Londoner Stamford Bridge geplant.
Der Deutschlandfunk ist wirklich mitfühlend. Denn, so ein Bericht, Hoteliers würden unter den Portalen leiden, da diese Niedrig-Preise und eine Provision verlangen würden. Am Beispiel der Regensburger Hotels wird dann gezeigt, wie sich 38 Häuser gegen das „kräftige Abkassieren“ der Portale aufzulehnen versuchen. Die Gegenseite kommt nicht zu Wort.
Der Sultan von Brunei ist auf der Suche nach neuen Hotels – und da sind die Besten gerade gut genug. Stolze zwei Milliarden US-Dollar bietet der staatliche Investmentfond für das berühmte New Yorker Plaza Hotel, das Dream Hotel in Midtown Manhattan sowie das Grosvenor House in London. Im Big Apple wurde diese Nachricht allerdings nicht sehr positiv aufgenommen. Nach der Einführung strenger Scharia-Gesetze, die unter anderem Steinigungen, Amputationen und Auspeitschungen erlauben, war das Sultanat zuvor bereits stark kritisiert worden (hoga um acht
Die ehemaligen Büros des Kölner Gothaer-Hochhauses sollen zu einem Hotel umgebaut werden. Wie der Kölner Stadtanzeiger erfahren hat, will das Reiseunternehmen Travel 24 in die Branche einsteigen und stolze 20 Millionen Euro in den 18-geschossigen Bau investieren. Geplant sind 338 Zimmer der Zwei-Sterne-Kategorie. Die Arbeiten werden voraussichtlich Anfang des nächsten Jahres beginnen und 18 Monate dauern.
Nachdem die Welt-Redakteurin Nicole Quint Anfang des Monats mit den Design-Hotels abrechnete (hoga um acht
Geschäftsreisende müssen im nächsten Jahr tiefer in die Tasche greifen – wenn auch nur ein bisschen. Laut dem „2015 Global Travel Price Outlook“ von Carlson Wagonlit Travel (CWT) und der „Global Business Travel Association“ (GBTA) werden die weltweiten Hotelpreise um durchschnittlich 2,6 Prozent steigen. Globaler Spitzenreiter ist Südamerika, hier prognostizieren die Experten einen Anstieg um 6,3 Prozent. Für Deutschland wird mit einem Zuwachs von rund 2,0 Prozent gerechnet.
In der „All Saint´s Church“ im englischen Northamptonshire können Gläubige nicht nur beten, sondern auch gleich die ganze Nacht verbringen. Die zu diesem Zweck umgestaltete Kirche bietet mit Luftmatratzen und Bettdecken allerdings nur begrenzten Komfort. Die Übernachtung wird von der gemeinnützigen Organisation „The Churches Conservation Trust“ als Teil einer zweitägigen Tour angeboten. Die Erlöse werden für die Instandhaltung der Gotteshäuser eingesetzt.
Um ihre Rente zu sichern, bauen die Fischer von Heiligenhafen jetzt ein Hotel in bester Lage direkt am Hafen und mit Blick auf die Ostsee. Die Ostholsteiner wollen das Hotel nicht nur errichten, sondern nach der Eröffnung auch genossenschaftlich betreiben.
Eine Kommune nach der anderen hat in den letzten Monaten versucht, Bettensteuern einzuführen, um die klammen Stadtkassen zu füllen. Einige Städte wurden gerichtlich zurückgepfiffen, andere kamen durch. Das Land gleicht einem Bettensteuer-Flickenteppich. Der DEHOGA kämpft an allen Fronten. Die DPA liefert eine Zusammenfassung.